«Hotspot» im Ibach wieder offen

Nach einer zweimonatigen Schliessung wurde in diesen Tagen der Beratungscontainer im Ibach eröffnet. Das Sicherheitskonzept wurde in der Zwischenzeit angepasst.

Die Mitarbeiterinnen von «hotspot», dem Beratungscontainer im Ibach, haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Für die Arbeit im und um den Container wurde das Sicherheitskonzept angepasst. Details zu den neuen Sicherheitsmassnahmen gibt der Luzerner Verein für Interessen der Sexarbeitenden (LISA) jedoch nach eigenen Angaben nicht bekannt.

Die vorläufige Schliessung rührte daher, weil es im Spätsommer zu einem Tötungsdelikt an einer Frau gekommen war, die im Ibach als Sexarbeiterin tätig gewesen war. Der Vorstand könne jetzt verantworten, das Projekt dank verstärkter Sicherheitsvorkehrungen zumindest für die Pilotphase bis Juni 2015 weiterzuführen. Ein unbefristeter Betrieb über diese Phase hinaus ist zurzeit finanziell noch nicht gesichert.

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