Mehr Zeit benötigt

Streit im FCL-Aktionariat harrt einer Lösung

Marco Sieber (links) und Josef Bieri haben die Frage nach der Zukunft des FCL-Aktionariats noch nicht klären können. (Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Es ist die schon lange erwartete Ankündigung des zerstrittenen Aktionariats, wie es in der FCL Holding weitergehen soll. Das Resultat ist allerdings ernüchternd.

Die FCL-Aktionäre haben Wort gehalten und am 30. September die versprochene Medienmitteilung zur Zukunft ihres Gremiums veröffentlicht. Allerdings haben sie nichts zu sagen. In der acht Zeilen dürren Medienmitteilung steht im Wortlaut folgendes:

Die Mitglieder des «Runden Tisches» des FC Luzern (Hans Schmid,
Josef Bieri, Bruno Affentranger, Franz Egle) haben seit Dezember 2019 intensiv eine einvernehmliche Lösung gesucht für den Konflikt zwischen den Aktionären der FC Luzern Holding AG und dazu mit zahlreichen möglichen Investoren gesprochen.

Sie brauchen noch ein paar Wochen

Die Zusammenarbeit war geprägt von einem konstruktiven und vertrauensvollen Geist. Aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen Covid-19, konnte noch keine Lösung erreicht werden.

Die involvierten Parteien gehen aber davon aus, eine gute Lösung im Interesse des FCL in den nächsten Wochen vorstellen zu können.

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