Kanton kündigte dem Arbeiterhilfswerk

Integrationsexpertin: «Der Kanton Luzern nimmt unser Know-how nicht zur Kenntnis»

Christine Spychiger arbeitet als Integrationsexpertin beim Schweizerischen Arbeiterhilfswerk. (Bild: Joseph Schmidiger)

Der Kanton Luzern hat dem Arbeiterhilfswerk Zentralschweiz (SAH) den Leistungsauftrag für die berufliche Integration von Flüchtlingen auf Anfang 2021 gekündigt. Die Betroffenen sind vor den Kopf gestossen.

Hintergrund des Entscheids des Sozialdepartements ist die vom Bund eingeführte «Integrationsagenda Schweiz». Sie sieht eine schnellere Integration von Flüchtlingen vor. Dafür erhalten die Kantone auch mehr Geld vom Bund: 18‘000 Franken pro neuen Flüchtling statt wie bisher 6‘000 Franken.

Diese Agenda verlange von den Kantonen, «dass der Integrationsprozess aus einer Hand sichergestellt werde», wie Silvia Bolliger, Leiterin Asyl- und Flüchtlingswesen beim Kanton, gegenüber der «Luzerner Zeitung» ausführte.

Was Bolliger nicht erwähnte: In den Empfehlungen des Staatssekretariats für Migration für die Umsetzung der Integrationsagenda heisst es, der Kanton könne «die Umsetzung an lokale Stellen delegieren». Und weiter: «für konkrete, zeitlich befristete Integrationsschritte kann die Fallführung vorübergehend an Dritte übertragen werden».

Überdurchschnittliche Erwerbsquote erreicht

Genau dies meint Beat Däppeler, Präsident des SAH Zentralschweiz, als er in einer Medienmitteilung schrieb, dass eine Zusammenarbeit durchaus auch weiterhin möglich wäre.

Der Entscheid des Kantons Luzern wird beim SAH Zentralschweiz in Luzern zur Entlassung von 22 Mitarbeitenden und zur Kündigung eines Bürogebäudes führen. Die SAH Zentralschweiz verwies bislang vergeblich auf die im schweizerischen Vergleich überdurchschnittliche Erwerbsquote, die seine Fachstelle für berufliche Integration erreiche.

«Integration verlangt Empathie und Engagement für die betroffenen Leute. Der Kanton hingegen möchte am liebsten alle Flüchtlinge effizient verwalten.»

Felix Kuhn

Im letzten Jahr konnten 425 Stellen – davon 50 Lehrstellen – an geflüchtete Menschen vermittelt werden. Beat Däppeler ist enttäuscht über die mangelnde Wertschätzung der jahrelangen Erfahrung und des fundierten Fachwissens, das sich die Mitarbeitenden aufgebaut haben. «Im Interesse der betroffenen Flüchtlinge, der Wirtschaft und des Kantons ist es wichtig, einen Know-how-Verlust zu vermeiden und eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Kanton und Fachorganisation zu gewährleisten», schreibt er.

Es gebe auch andere Kantone, wie etwa Aargau und St. Gallen, die weiterhin auf ihre erfahrenen Partner in der Arbeitsintegration vertrauen. Für Beat Däppeler führt der Kanton Luzern demnach eine «reine Sparmassnahme» durch.

Sparmassnahme führt zu Know-how-Verlust

Diese Ansicht teilt Felix Kuhn vom Verein Luzerner Asylnetz. «Der Hauptgrund für die Ausschaltung des Arbeiterhilfswerks liegt bei der Pauschale, die der Bund auf Grund der neuen Integrationsagenda ausrichtet: das sind 18‘000 statt wie bisher 6‘000 Franken für die Integration eines Flüchtlings. Das ist eine neue Einnahme für den Kanton, und das freut den Finanzdirektor.»

Kuhn zweifelt generell am Willen und an der Fähigkeit auf der Dienstelle Asyl und Flüchtlinge (DAF), den Menschen bei ihrem beruflichen Vorankommen zu helfen. «Integration verlangt Empathie und Engagement für die betroffenen Leute. Der Kanton hingegen möchte am liebsten alle Flüchtlinge effizient verwalten», so sein Vorwurf.

«Es ist schmerzlich, wenn diese Arbeit nicht mehr weitergeführt werden kann. Doch die Massnahme entspricht dem Zeitgeist.»

Felix Föhn

Das Luzerner Asylnetz ist ein privater Verein, der sich für Menschlichkeit im Asyl- und Flüchtlingsbereich einsetzt. Er schrieb vor wenigen Tagen zum Thema einen Brief an die Luzerner Regierung.

Vor ein paar Jahren, als das gleiche Departement der Caritas den Auftrag für die soziale Betreuung der Flüchtlinge wegnahm, habe der Kanton «eine grosse Zahl von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas übernommen. Das war kurzfristig klug und für die geflüchteten Menschen gut.» Weniger gut sei, dass von diesen Angestellten in der Zwischenzeit fast alle gekündigt hätten, die meisten schon relativ schnell. «So gingen Wissen und vor allem Engagement verloren», heisst es in dem Brief weiter.

Massgeschneiderte Betreuung brachte den Erfolg

Christine Spychiger ist die Leiterin der Fachstelle Migration Co-Opera des SAH. Sie ist vom Entscheid des Kantons Luzern nicht überrascht. Trotzdem: Eigentlich hätte der Kanton den Auftrag so belassen und lediglich den Lead übernehmen können, meint sie.

Der grosse Ärger jedoch ist ein anderer: «Der Kanton nimmt unser Know-how gar nicht zur Kenntnis und verzichtet so auf unser Fachwissen. Ich finde es stossend, dass der Kanton uns nicht in die Umsetzung der Integrationsagenda einbezogen hat.»

Die Integrationsagenda Schweiz sei eine gute Sache und sie hätte sich gewünscht, dass der Kanton die SAH mit ins Boot geholt hätte. «Es besteht die Tendenz zum Standardisieren, wir hoffen, dass die Arbeit zukünftig nicht nach einem 0815-Schema gemacht wird», sagt Spychiger weiter. «Man muss auf Ressourcen der Klienten und Klientinnen aufbauen: Die Eine hat in ihrer Heimat ein Studium gemacht hat, der Andere konnte keine Schule besuchen. Dem gilt es Rechnung zu tragen.»

«Verschiedene Player bringen Mehrwert»

Felix Föhn, heute Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Luzern, war vor Jahren Geschäftsleiter beim Arbeiterhilfswerk. Er hat dort vor 18 Jahren die Aufgabe der beruflichen Integration aufgebaut, mit engagierten, fähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. «Es ist schmerzlich, wenn diese Arbeit nicht mehr weitergeführt werden kann. Doch die Massnahme entspricht dem Zeitgeist», sagt er.

Er befürworte eine Organisationsstruktur, in der verschiedene Player beteiligt seien: private Institutionen, Hilfswerke, NGOs und Behörden. «Dieses Zusammenspiel bringt einen Mehrwert. Private Organisationen sind agiler und können auf die sich laufend ändernden Bedürfnisse schneller eingehen. Da traue ich einer privaten Institution mehr zu als der öffentlichen Hand. Sie ist näher am Klient als der Staat.»

Wie der zuständige Regierungsrat Guido Graf den Entscheid des Kantons begründet, erfahrt ihr morgen im zweiten Teil dieses Beitrags. Dieser Artikel ist ursprünglich bei Luzern 60 Plus erschienen.

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14 Kommentare
  • Profilfoto von estermap
    estermap, 20.02.2020, 10:38 Uhr

    Herr/Frau Lindegger
    Ich kann einen Link zum SEM finden (Asylstatistik), nicht aber zu einer SECO-Statistik, der Sie zu Aussage «Null-Wertschöpfung» bewog.

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    • Profilfoto von N.Lindegger
      N.Lindegger, 21.02.2020, 09:19 Uhr

      @estermap: Das ist nicht meine Aussage. Aber genau davon gehe ich auch aus. Gerne hätte ich von Leuten, welche auf Statistiken verweisen, auch den Link dazu > siehe Kommentar von Dunning-Kruger. Behauptungen sind das Eine, ensprechende Fakten nachzuliefern das Andere. Auch wenn dies spannend zu lesen wäre.

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  • Profilfoto von Li Moha
    Li Moha, 20.02.2020, 01:31 Uhr

    @Josef de Mol
    Asylsuchende und vorläufig aufgenommene Personen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mittel bestreiten können, haben Anrecht auf Sozialhilfe (Grundrecht). Die Ansätze sind niedriger als bei der regulären Sozialhilfe. Glauben Sie wirklich, wie sie schreiben «Gerade die Jobs, die Sie benennen, werfen nur wenig Lohn ab, haben ein schlechtes Sozialprestige und zum Dank dürfen Sie dann auch noch Steuern bezahlen..» halten Flüchtlinge an der Sozialhifle? Deine Realität findet auf eine ganz andere Ebene statt! Jeder Flüchtling, würde ohne Einschränkung eine Erwerbstätigkeit ausüben. Viele von ihnen bringen Berufsqualifikationen und Arbeitserfahrung mit und sind hochmotiviert, ihre Fähigkeiten in der Schweiz einzusätzen. Das untätige «Herumhängen» ist ein echter Stressfaktor für die meisten Menschen.

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  • Profilfoto von Markus Aregger
    Markus Aregger, 19.02.2020, 21:58 Uhr

    Schlimm, wenn sich KommentatorInnen auf eine vermeintlich inhaltliche Ebene herablassen und mittels selbstgebastelter Kosten-Nutzen-Rechnungen keine Lösungen sondern nur Ressentiments von sich geben. Gehts es ihnen doch lediglich um die Verunglimpfung aller Integrationsbemühungen, im Unwissen – wegen mangelnder Selbstreflexion – darum, dass durch ihre rassistische Verhinderung Zukunftschancen verunmöglicht werden.
    Schuld an allem ist wohl alles und jeder: die Flüchtlinge, der Neoliberalismus, die Globalisierung, die linken Integrationsbemühungen; die einzige Lösung (und das getrauen sie sich nicht zu schreiben!) ist in ihren Augen die Abschiebung aller Flüchtlinge und die Verschanzung in der Festung Schweiz.

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  • Profilfoto von Laura Spring
    Laura Spring, 19.02.2020, 20:20 Uhr

    @de Mol: da haben sie wenig Ahnung von der Realität. Die wenigsten Menschen haben Lust nur rum zu sitzen! Kennen sie überhaupt geflüchtete Menschen? Sobald sie genügend Deutsch können und eine Chance erhalten sind sie dabei: als Koch, Landschaftsgärtner, Detailhändlerin, Heizungsmonteur, die Liste ist noch viel länger. Ich kann ihnen nur wünschen: öffnen Sie Augen für die Realität! Und falls die Arbeit do schlimm ist wie die beschreiben: dann wären ja auch alle Einheimischen oder wie Sie sie nennen wollen alle auf dem Sozialamt und es gäbe keine Altersheime mehr und keine Restaurants. Glauben Sie mir, es lohnt sich folgendes zu erkennen: Alle Menschen haben zwei Augen, zwei Hände und einen Kopf. Alle Menschen haben dieselben Bedürfnisse nach Arbeit, Wohnung und das eigene Leben gestalten zu können.

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    • Profilfoto von Markus Aregger
      Markus Aregger, 19.02.2020, 22:03 Uhr

      Danke für den Kommentar. Alle Menschen haben einen Kopf. In gewissen stecken einfach zu viele Ressentiments und Neid.

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  • Profilfoto von estermap
    estermap, 19.02.2020, 13:29 Uhr

    Herr/Frau Dunning schrieb: » Eine Erwerbsarbeit im Niedriglohnsegment lohnt sich für sie ohnehin nicht.»
    War es nicht Zweck und Absicht des SAH, sie aus dem Billiglohn raus zu bringen?

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  • Profilfoto von Laura Spring
    Laura Spring, 19.02.2020, 09:10 Uhr

    Herr Dunning-Kruger, verstehe ich Sie in diesem Fall richtig, dass es für die Steuerzahlende günstiger ist, wenn alle geflüchteten Menschen von der Sozialhilfe leben? Und das ihr Leben lang? Oder wie stellen sie sich die Integration in denn Arbeitsmarkt vor?
    Der Kanton Luzern erzielte (mit dem SAH!) diesbezüglich schweizweit sehr gute Zahlen, dies belegen Studien vom Bund!
    Ich gehe davon aus, dass ohne die Arbeit des SAH wir Steuerzahlende in Zukunft sehr viel mehr an Sozialhilfe zahlen werden und auch immer mehr Kosten anfallen. Denn die allermeisten Menschen wollen eine Arbeit. Wenn sie keine finden führt dies zu grosser Frustration und Verzweiflung. Dies geht dann an der gesamten Gesellschaft nicht spurlos vorbei und wir verpassen die Chance, mit all diesen wertvollen Menschen zusammenzuarbeiten. Ich denke der Kanton wäre intelligenter, wenn er das Know-How des SAH (auch in einer anderen Organisationsform als bisher) nutzen würde.

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    • Profilfoto von Dunning-Kruger
      Dunning-Kruger, 19.02.2020, 10:00 Uhr

      Liebe Frau Spring, wie kommen Sie dazu mich mit «Herr» anzusprechen? Nun gut, Ihre Schreibe bildet die blanke Theorie dieses Vorgehens ab – nichts weiter. Sehen wir uns doch punktuell mal in der Realität um. Dann erkennen wir, dass z.B. 85% der Eritreer (Flüchtlinge) in der Schweiz ohnehin von Sozialhilfe leben. Eine Erwerbsarbeit im Niedriglohnsegment lohnt sich für sie ohnehin nicht. Denn die sind ja nicht doof. Die Integration in die Erwerbsarbeit findet gar nicht statt, es gibt gar keine Arbeitsplätze mehr in der postindustriellen outsource-Dienstleistungs- und Spassgesellschaft, die Hunderttausende Analphabeten in Lohn und Brot stellen könnte. Dieser Trend beginnt schon mit der neoliberalen Revolution in den 70er Jahren, wo die Globalisierung so richtig Fahrt aufnimmt! Ihre sozialpolitischen Schlagworte mögen den hehren Schein erwecken, dass sich alle Anstrengungen voll ausbezahlen und die Gesellschaft in einer utilitaristischen Weise voll auf ihre Kosten kommt. Wenn also in diesem konkreten Beispiel neben der Sozialhilfe noch Kosten für die (sinn- und wertlose, dies ist evident) Arbeitsintegration entstehen, dann erklären Sie mir doch bitte diese Kosten-/Nutzenrechnung einmal ohne eine politische gefärbte Wunschdenken-Brille anhand konkreter, nachvollziehbarer Fakten. Dankeschön!

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  • Profilfoto von Dunning-Kruger
    Dunning-Kruger, 19.02.2020, 06:56 Uhr

    Arbeitsintegration, Migrations- und Flüchtlingsbeschäftigung u.v.m erzielen, und das weisen sogar etliche Studien des SECO aus, Null Wertschöpfung. Folglich kosten diese Programm – in der Regel den Steuerzahler – nur Geld und bringen keinen messbaren Erfolg! Es ist also nur die logische Folge, dass der Kanton unter Anbetracht volkswirtschaftlicher Notwendigkeiten und Voraussetzungen hier den Gürtel enger schnallt. Das SAH, dass sich sonst immer gerne so marktwirtschaftlich nach aussen präsentiert, muss nun halt auf Mittel-Akquise gehen und nun halt direkt, z.B. eine Kooperation mit den Gewerkschaften, Kirchen usw. suchen!

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    • Profilfoto von Laura Spring
      Laura Spring, 19.02.2020, 10:54 Uhr

      Ja! da kann ich gerne Zahlen liefern:
      Alleine im vergangenen Jahr konnten 425 Stellen – davon 50 Lehrstellen – an geflüchtete Menschen vermittelt werden. Unsere „Spassgesellschaft“ (wie Sie es nennen) hat zum Beispiel ein hoher Bedarf an Alterspflegenden und KöchInnen, Serviceangestelle, und Reinigungsmitarbeiter*innen.

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    • Profilfoto von Laura Spring
      Laura Spring, 19.02.2020, 11:01 Uhr

      und die Statistik zu den Zahlen: https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/publiservice/statistik/asylstatistik/archiv/2019/12.html

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    • Profilfoto von Joseph de Mol
      Joseph de Mol, 19.02.2020, 15:59 Uhr

      @Spring: Diese Zahlen sind gemessen an den Gesamtkosten absolut marginalisierbar. Zudem: Gerade die Jobs, die Sie benennen, werfen nur wenig Lohn ab, haben ein schlechtes Sozialprestige und zum Dank dürfen Sie dann auch noch Steuern bezahlen, bekommen keine Prämienverbilligung mehr und müssen ab sofort für Krankheits- und Zahnarztkosten pour toute la famille selber aufkommen. Nicht zu Vergessen hard work seven days a week!! Das schreckt ab!! Wie interessant klingt das also für Sie, von der Sozialhilfe in solch einen Job zu wechseln? Das ist ein schlechtes, ökonomisches Geschäft und hat deshalb auch null Anziehungswirkung! Das ist einfach eine unumstössliche Tatsache.

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    • Profilfoto von N. Lindegger
      N. Lindegger, 20.02.2020, 09:31 Uhr

      Ich danke für den Link zu den Studien des SECO in denen Null-Wertschöpfung ausgewiesen wird.

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