Und Luzernerin Monique Frey will in den Ständerat

Nachdem Angriff auf Regierung scheiterte: Jetzt will Bärtsch nach Bern

«Es ist ein sensationelles Resultat für die Grünen – aber es hat nun mal leider nicht gereicht», sagte Korintha Bärtsch, nachdem sie den Einzug in die Luzerner Regierung verpasste.

(Bild: ida)

Die Grünen des Kantons Luzern schlagen Korintha Bärtsch als Nationalrats-Kandidatin vor, nachdem sie den Einzug in die Luzerner Regierung verpasste. Zudem wollen sie mit Monique Frey in den Ständerat.

Monique Frey soll an der Mitgliederversammlung der Grünen des Kantons Luzern vom 6. Juni offiziell nominiert werden für den Ständerat. Dies geht aus einer Medieneinladung vom Mittwoch hervor.

Für den Nationalrat schlägt die Partei neun Kandidatinnen und Kandidaten vor. Dazu gehört auch Grüne-Fraktionschefin Korintha Bärtsch, die im zweiten Wahlgang den Einzug in die Luzerner Regierung verpasste (zentralplus berichtete). Neben Bärtsch werden folgende Kandidaten vorgeschlagen:

  • Nöelle Bucher, Kantonsrätin, Luzern
  • Rahel Estermann, Kantonsrätin, Luzern
  • Monique Frey, Kantonsrätin und Fraktionschefin, Emmen
  • Andreas Hofer, Kantonsrat, Sursee
  • Gina Mühlebach, Vorstand Grüne Sursee, Grosswangen
  • Hans Stutz, Kantonsrat, Luzern
  • Michael Töngi, Nationalrat, Kriens
  • Samuel Zbinden, Präsident Grüne, Sursee, Kantonsrat, Sursee
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