Am Donnerstagabend kamen wohl einigen Autoliebhabern die Tränen. Auf zwei Autobahnen im Kanton Luzern gab es zwei Selbstunfälle. Die teuren Autos mussten einiges einstecken.
Ganze 100'000 Franken innerhalb von Sekunden in den Sand gesetzt. Das ist die Bilanz des Selbstunfalls auf der A14 vom Donnerstag. Wie die Luzerner Polizei berichtet, war ein Autofahrer von Luzern in Richtung Zug unterwegs.
Auf Höhe der Ausfahrt zur Raststätte St. Katharina auf Gemeindegebiet Inwil kam das Auto rechts ab und stiess mit der rechten Frontecke gegen einen fix installierten Aufpralldämpfer. Am Auto und am Dämpfer entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 100'000 Franken.
Weitere 50'000 Franken Schaden in Horw
Der Abend endete mit einem weiteren Einsatz für die Polizei. Kurz vor 23 Uhr war ein Autofahrer auf der Autobahn A2 in Richtung Norden unterwegs. Im Tunnel Spier auf Gemeindegebiet Horw brach das Heck aus.
Der Bolide krachte in die linke Tunnelwand. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von rund 50'000 Franken. Der Autofahrer blieb unverletzt.
- Medienmitteilung Luzerner Polizei
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.
Sarc Murer, 18.11.2022, 10:40 Uhr Man kennt das in den Tunnels…die Bolidenfahrer geben gerne Zwischengas, weil es dann so schön tönt im Tunnel….einfach nur gefährlich und schwachsinnig!
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter