VBL wird Opfer von Cyberangriff

Die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) wurden in der Nacht auf Samstag von einem Cyberangriffs. Der Busbetrieb sei davon nicht betroffen gewesen.

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Wie die VBL meldet, wurden die Verkehrsbetriebe in der Nacht Opfer von einem Cyberangriff. Der Angriff sei gezielt gewesen. Das Ausmass werde nun von der IT-Abteilung analysiert, Spezialisten sind beigezogen worden.

Polizei und Bund sind informiert

Die VBL hätten umgehend die zuständigen Stellen bei Polizei und Bund sind informiert. Laut VBL ist der Busbetrieb vom Cyberangriff nicht betroffen. «Die Busse verkehren normal. Auch die Billettautomaten funktionieren weiterhin», schreibt das Unternehmen.

Einzig bei den Abfahrtsanzeigenanzeigen an den Haltestellen werden die Tagesfahrpläne und nicht die Echtzeiten angezeigt. Das heisst, Verspätungen sind aktuell auf den Anzeigetafeln an den Haltestellen nicht ersichtlich.

Weitere Angaben kann vbl zurzeit nicht machen.