Zwei Hunde im Einsatz

Polizeihund «Ivo» findet in Nottwil Diebe

Veröffentlichung: 19.07.2022, 18:24 Uhr

Aktualisiert: 20.07.2022, 08:11 Uhr

2Minuten

Polizeihund «Ivo» hat die beiden mutmasslichen Täter auf einer Länge von über zwei Kilometern verfolgt. (Bild: Luzerner Polizei)

Die Luzerner Polizei konnte am Montag in Nottwil zwei Männer festnehmen. Die beiden mutmasslichen Täter haben Gegenstände aus mehreren Autos geklaut. Zwei Polizeihunde waren bei dem Einsatz dabei.

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Die Helden des Tages heissen «Ivo» und «Dodge». Die beiden Polizeihunde zeigten am Montag kurz nach 03 Uhr, wie gut ihre Nasen sind.

Der Luzerner Polizei wurde gemeldet, dass in Nottwil zwei Männer beobachtet wurden, welche sich an einem parkierten und unverschlossenen Fahrzeug zu schaffen machten. Die Polizisten suchten nach den unbekannten Männern. Diese konnten dank Polizeihund «Ivo» gefasst werden.

Polizeihund nahm Fährte über zwei Kilometer auf

Die Spur hat der Polizeihund auf einer Länge von über zwei Kilometern aufgenommen. Die beiden mutmasslichen Täter sind ein 40-jähriger Tunesier und ein 27-jähriger Algerier.

Nachdem die Polizei die beiden Männern gefasst hatte, wurde der zweite Polizeihund «Dodge» aktiv. Er fand mit seiner Nase erfolgreich Gegenstände, welche die Täter zuvor geklaut hatten.

Das ist «Dodge» der Luzerner Polizei. (Bild: LuPol)

Damit deine Sachen nicht so leicht wegkommen, gibt die Luzerner Polizei folgende Tipps:

Schliessen Sie Ihr Fahrzeug stets ab, auch wenn Sie es nur für kurze Zeit verlassen.
Verwahren Sie die Fahrzeugschlüssel so, dass sie nicht in falsche Hände geraten können.
Nutzen Sie für Ihr Fahrzeug, wenn möglich, gut beleuchtete und übersichtliche Parkplätze.
Lassen Sie keinerlei Wertsachen im Fahrzeug zurück, weder sichtbar noch im Kofferraum.

Verwendete Quellen

Medienmitteilung Luzerner Polizei

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Polizei Diebstahl Gesellschaft Luzerner Polizei Nottwil Polizei

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1 Kommentar

Hannes Estermann, 19.07.2022, 22:49 Uhr
Wenn der Besitzer das Auto wirklich nicht abgeschlossen hatte ,wird es ein unweigerlich ein zusätzlicher Fall für die Justiz.
Kenne ein ähnlicher Fall aus früherer Welschlandzeit…dort hatte ein Angestellter von mir, morgens im Kiosk auf der anderen Strassenseite sein «geliebtes «Boulevardblatt geholt und vermutlich kurz einige Worte gewechselt.Als er zurück zum unverschlossenen Wagen kam,war dieser bereits professionell ausgeräumt. Zur Beute gehörte neben seinem bescheidenen Zahltag im Handschuhfach verstaut, noch ein ungesichertes Sturmgewehr eines Kollegen.
Diese Bequemlichkeit war Beiden ein total unnötiges und sehr teueres Lehrstück !

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