Unten grau, oben blau. Skifahrer müsste man an diesem Weihnachtssonntag sein. Oder Polizist. Denn auch die haben einen (nahen) Weg an die Sonne gefunden.
Wer am Weihnachtssonntag keinen Kater ausschlafen muss, tut gut daran, in die Höhe zu gehen. Denn im Flachland liegt zäher und dicker Nebel.
Das hat sich wohl auch die Luzerner Polizei gedacht und spontan einen Trip an die Sonne unternommen. Doch Moment mal: Müssen die nicht arbeiten?
Doch, tun sie sogar. Doch die Nebelgrenze liegt so tief, dass die Polizei bereits auf ihrer Patrouillenfaht über den Dietschiberg auf Sonnenschein gestossen ist. Diese Gelegenheit liessen sich die Polizistinnen nicht nehmen und teilten ein Bild vom sonnig angeschienenen Polizeiauto auf Facebook.
Sonnige Grüsse in den Nebel. Die nervige Mode hält offenbar auch bei der Polizei Einzug. Denn für die, die unter der Nebeldecke bleiben, löst ein solches Bild vor allem etwas aus: Eifersucht.
- Facebook-Post der Luzerner Polizei