Änderungen in der Kommunikation

Luzerner Polizei verabschiedet sich von X und App

Kommuniziert nicht mehr per X und App: die Luzerner Polizei. (Bild: mst)

Die Luzerner Polizei stellt zum Jahresende die «iPolice»-App ein. Schon früher beendet sie ihren Social-Media-Kanal auf X.

Die Luzerner Polizei stellt zum Jahresende die «iPolice»-App ein. Noch früher, per 1. November, hat sie ihre Aktivitäten auf X, dem früheren Twitter, aufgegeben. Dies teilt die Polizei in einer Mitteilung mit. Sämtliche Informationen, die bisher über die App abrufbar waren, seien auch über die Website www.polizei.lu.ch verfügbar. Seit die Webseite auf dem Handy benutzerfreundlich abrufbar sei, sei die Nutzung der App markant zurückgegangen.

Die «iPolice»-App, 2011 gemeinsam mit anderen Polizeikorps entwickelt, bot Informationen wie Medienmitteilungen, Stellenanzeigen und Standorte der Radaranlagen im Kanton Luzern an. Die Polizei wird ihre Online-Kommunikation gemäss eigenen Angaben nun auf andere Plattformen konzentrieren. Es sind dies Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn. Sie könne auf diesen Plattformen mit der Luzerner Bevölkerung den Austausch pflegen.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung der Luzerner Polizei
  • Zur Erstellung dieses Textes wurden unter anderem KI-basierte Werkzeuge eingesetzt.
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