Josef Lang zu Marx und zur Revolution in Zug

«Zug ist dank den 68ern kulturell und weltanschaulich viel offener»

Hat die Rohstoffhändler stets im Visier: Demo gegen Glencore und Xstrata am 11. Juli 2012 in Zug.

(Bild: Picasa)

2018 wird der 200. Geburtstag von Karl Marx gefeiert. Marxisten gab es nicht nur im sozialistischen Osteuropa. In Zug stiessen die Thesen des «Kapital»-Kritikers auf fruchtbaren Boden. Und doch ist Zug heute stramm bürgerlich. «Jo» Lang, Ex-Grünen-Nationalrat und Rohstoffhandelsgegner Nummer eins, erklärt im zentralplus-Interview, warum die Linke trotzdem in Zug so erfolgreich war. 

zentralplus: Herr Lang, der Geburtstag von Karl Marx jährt sich dieses Jahr zum 200. Mal. Was löst das in Ihnen spontan aus?

Josef Lang: Das löst bei mir vor allem die Hoffnung aus, dass der runde Geburtstag dazu dient, unter dem Schutt all der Marxismen – vor allem des stalinistischen – den wirklichen Marx neu zu entdecken.

zentralplus: Wie meinen Sie das?

Lang: Marx, dessen Lebensmotto lautete «An allem ist zu zweifeln», war viel facettenreicher, als er später dargestellt wurde. So sandte er den Schweizer Freisinnigen während des Sonderbundskriegs eine Solidaritätserklärung und verteidigte den liberalen Bundesstaat gegen die reaktionären Monarchien. So war er ein grosser Bewunderer des amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln, der selber Marx gelesen hat. Für einen Sammelband zum 200. Geburtstag habe ich soeben einen Beitrag verfasst mit dem Titel «Marx und die Demokratie: Konsequente Praxis, inkohärente Theorie».

zentralplus: Hört sich spannend an. Sie selbst haben ja eine marxistische politische Vergangenheit als Gründungsmitglied der Revolutionären Marxistischen Liga in Zug. Wie kam es dazu?

Lang: Marx und Sigmund Freud waren damals für die meisten Bewegten die wichtigsten Referenzen. Die Streitfrage lautete: Welcher Marxismus? Als ich als 16-jähriger Kollegi-Schüler Antikapitalist wurde, war mir klar, dass nur ein Sozialismus infrage kam, der die Ostdiktaturen ablehnte.

«In Zug war den meisten von uns klar, dass die Zuger SP nicht infrage kam.» 

zentralplus: An welchen Sozialismus denken Sie?

Lang: An den antistalinistischen. Zwischen meinem Rauswurf aus dem Kollegi «wegen fremder Weltanschauung» Anfang Juli 1971 und dem Eintritt an die Kanti Zug im Oktober hielt ich mich drei Monate in London auf. Hier lernte ich antistalinistische Linke kennen, die sich «revolutionär-marxistisch» nannten. Der Name bedeutete die Ablehnung eines konservativen und autoritären Kommunismus. In Zug selber war den meisten von uns klar, dass die Zuger SP, die ein Jahr zuvor die Schwarzenbach-Initiative unterstützt hatte, nicht infrage kam. Also machten wir uns an den Aufbau einer Neuen Linken.

Trotzt Wind und Wetter, wenn es um den politischen Kampf geht: Josef Lang letzten Herbst bei der Demonstration gegen die Paradise Papers vor der Quantum Global in Zug.

Trotzt Wind und Wetter, wenn es um den politischen Kampf geht: Josef Lang letzten Herbst bei der Demonstration gegen die Paradise Papers vor der Quantum Global in Zug.

(Bild: woz)

zentralplus: Sie selbst sind ja altersbedingt gar kein echter 68er. War diese Parteigründung etwa ein verspäteter Reflex in Zug auf die gesellschaftliche Rebellion in Europa und auch eine Reaktion auf das Wirken von Marc Rich in Zug?

Lang: 68 ist eine Chiffre für eine weltweite Bewegung, deren Höhepunkt in den USA und in der Bundesrepublik 1967 oder in Italien 1969 war. 1968 wurde zum Symbol, weil hier der Pariser Mai, der Prager Frühling und die Olympiade in Mexiko mit den Protesten der Studenten und schwarzen Athleten zusammenkamen.

«Wir realisierten relativ schnell, dass Solidarität mit der Dritten Welt in Zug die Kritik an Rohstoffmultis wie Marc Rich erheischte.»

zentralplus: Und in der Zentralschweiz ging’s dann halt später los?

Lang: In der Innerschweiz fand die 68er-Bewegung zwischen 1969 und 1972 statt. So wurden im Kanton Zug die Lehrlingsgruppe «Maiblitz» und die Arbeitsgruppe Dritte Welt gegründet. Diese führte 1971 und 1972 im reformierten Kirchgemeindehaus gegen den Weihnachtsrummel und für die Ärmsten der Welt Hungerstreiks durch. Die RML entstand 1972/73 aus den beiden Gruppen heraus. Die Marc Rich selber spaltete sich erst 1974 von der Philipp Brothers ab. Weil ein RML-Sympathisant beim Zügeln beteiligt gewesen war, hatten wir von Anfang an einen besonderen Draht zur Firma, aus der in kurzer Zeit ein Weltkonzern wurde.

zentralplus: Das heisst?

Lang: Das heisst: Wir realisierten relativ schnell, dass Solidarität mit der Dritten Welt in Zug die Kritik an Rohstoffmultis wie Marc Rich erheischte. Als ab den frühen 1980er-Jahren die Marc-Rich-Skandale und der Streit mit den USA ausbrachen, hatten wir bereits kritische Recherchen publiziert.

zentralplus: Wie stehen Sie heute – gut dreissig Jahre später – zu Ihrer politischen Sozialisierung als Sozialist und Marxist?

Lang: Wenn wir über die 1970er-Jahre reden, müssen wir zwei Sachen bedenken: Die meisten von uns wurden erst in dieser Dekade volljährig. Und unser Ausgangspunkt, die 68er-Bewegung, war sehr ideologisch geprägt. Das hatte eine Stärke: Wir sind die Fragen sehr grundsätzlich angegangen und haben täglich stundenlang gelesen und diskutiert. Aber es hatte auch eine Schwäche.

«Die stärkste damalige Prägung verdanke ich der Frauenbewegung.»

zentralplus: Die da wäre?

Lang: Die Wirklichkeit entpuppte sich als zu komplex, um sie allein weltanschaulich erfassen zu können. Deshalb verlor die Ideologie gegenüber der realen Politik an Bedeutung. 1977 starteten wir eine Volksinitiative mit der Forderung: Regierungsräte dürfen nicht in private Verwaltungsräte einsitzen. Das war überhaupt nicht revolutionär, aber in der konkreten Zuger Wirklichkeit höchst brisant. Die stärkste damalige Prägung verdanke ich der Frauenbewegung. Ich verstehe mich nicht mehr als Marxist, vertrete aber die Meinung: Wer glaubt, man könne die Welt ohne Marx verstehen, irrt ebenso, wie wer glaubt, man könne sie nur mit Marx verstehen. Marx selber hat mal gesagt: «Was mich betrifft, ich bin kein Marxist.»

Auch mal lustig: Sammel-Duell für die Juso-Initiative mit David Roth am 25. Mai 2013 in Bern. Jo Lang: «Ich habe knapp gewonnen.»

Auch mal lustig: Sammel-Duell für die Juso-Initiative mit David Roth am 25. Mai 2013 in Bern. Jo Lang: «Ich habe knapp gewonnen.»

(Bild: zvg)

zentralplus: Sie wurden 1982 für die Sozialistische Arbeiterpartei in den Zuger Gemeinderat gewählt und zählten 1986 zu den Gründern der Sozialistischen Grünen Alternative – der Vorläuferin der ALG in Zug. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? 

Lang: In den 1980er-Jahren haben wir umgesetzt, was wir in den 1970er-Jahren gelernt hatten: Verschiedene Themen sind miteinander zu verknüpfen und Menschen mit ähnlicher Problemsicht trotz unterschiedlicher Weltanschauungen miteinander zu verbinden.

zentralplus: Was heisst das konkret?

«Die Zuger SP scheute sich, die Rohstoffkonzerne und die Zuger Verwaltungsrats-Lobby anzugreifen.»

Lang: Themen verbinden hiess zum Beispiel, aufzuzeigen, dass die hiesige Tiefsteuerpolitik den Ärmsten in der Dritten Welt schadet, aber auch hier in Zug die Wohn- und Lebenskosten verteuert. Weil es in der Kirche damals eine ähnliche Verknüpfung von Fragen gab, gelang es uns, christliche Kreise zu gewinnen. Und da gab es neue Jugendbewegungen wie die für ein autonomes Jugendzentrum oder die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA).

zentralplus: Was bewirkte das?

Lang: Die inhaltliche Vielfalt und die politische Öffnung hatten zur Folge, dass wir im 40-köpfigen Stadtparlament 1982 bis 1990 von einem auf fünf Sitze und im 80-köpfigen Kantonsrat 1986 bis 1990 von zwei auf sieben Sitze gewachsen sind. Nicht zu vergessen ist die Wahl von Hanspeter Uster in den Regierungsrat. Ich durfte damals gleichzeitig zwei Sachen erleben, welche weit über die Schweiz hinaus ein Echo fanden: Die Kampagne gegen die Marc Rich, die uns vor allem in den USA bekannt machte. Und die GSoA-Initiative, für die ich an Dutzenden von Podiums-, Radio- und Fernsehdebatten geworben habe, häufig gegen Oberst Christoph Blocher.

zentralplus: Warum sind die Zuger Alternativ – Grünen heute so eine starke Partei – viel stärker und geschlossener als die Zuger SP? Sie waren ja auch noch für die Grünen im Nationalrat.

Lang: Den Grundstein haben wir in den 1980er-Jahren gelegt, als in der Bevölkerung der Unmut über all die Firmenskandale, die Waffengeschäfte mit Saddam Hussein, die wirtschaftliche Unterstützung der südafrikanischen Rassisten und die Zusammenarbeit mit der ostdeutschen Stasi stark anwuchs. Die SP, welche die Zuger Steuerpolitik seit 1947 mitgetragen hatte, scheute sich, die Rohstoffkonzerne und die Zuger Verwaltungsrats-Lobby anzugreifen. So weigerte sich die SP 1985, eine Demonstration gegen das Apartheid-Regime und die Umgehungsgeschäfte zugerischer Ölfirmen zu unterstützen. 

zentralplus: Und wie ging die Erfolgsgeschichte dann weiter?

«Unser Kampf gegen Marc Rich, Glencore, Xstrata und alle anderen bedeutete 30 Jahre Einsamkeit.»

Lang: Ein Ereignis im Jahre 2003 erklärt besonders gut, warum wir die SP überholten: Im Januar organisierten wir gegen die Firma, die für die Ölkatastrophe vor der galizischen Küste verantwortlich war, die grösste Demo der Zuger Geschichte. Obwohl uns sogar kirchliche Kreise unterstützten, distanzierte sich die SP davon. Einen ähnlichen Zwist zwischen den Alternativen und einem Teil der SP gab es im Zusammenhang mit der Privilegierung superreicher Ausländer bei der Sprachverpflichtung. Die Schlüsselfragen in Zug lauten: Unterstützen wir das steuerliche Abzocken anderer, auch armer Gemeinwesen? Stehen wir auf der Seite der Dritten Welt oder der Rohstoff-Multis? Diese Fragen sind es, die den Alternativ – Grünen am meisten Kohärenz und auch Stärke verleihen. Die Resultate, die wir 2007 und 2011 machten, sind die höchsten Stimmenanteile, welche die alternative Linke schweizweit bei Nationalratswahlen jemals gemacht hat.

Vor der Quantum Global in Zug am Postplatz: Josef Lang und einige Demonstranten protestieren gegen die Machenschaften der Rohstoffhändler.

Vor der Quantum Global in Zug am Postplatz: Josef Lang und einige Demonstranten protestieren gegen die Machenschaften der Rohstoffhändler.

(Bild: woz)

zentralplus: Und doch erscheint Zug insgesamt als ein sehr kapitalistisches Pflaster als Rohstoffhandelsmetropole. Haben Marx und die Linke in Zug versagt?

Lang: Lassen wir Marx selig in Ruhe! Was die Linke betrifft, ist festzuhalten, dass bis vor zehn Jahren der Rohstoffhandel praktisch nur in Zug und hier nur von uns Alternativen kritisiert wurde. Unser Kampf gegen Marc Rich, Glencore, Xstrata und alle anderen bedeutete 30 Jahre Einsamkeit. Aber auch so erreichten wir einiges: Eine klarere Trennung zwischen politischen und richterlichen Ämtern einerseits, Verwaltungsratsmandaten andererseits. Die nationale Konzernverantwortungsinitiative bietet nun die Chance, mehr Druck zu entwickeln, als in einem Kanton allein möglich ist.

zentralplus: Und was ist mit dem Steuerparadies und dem Bitcoin-Eldorado?

«Auf jeden Fall ist es fragwürdig, dass staatliche Organe eine derart krisenanfällige Kryptowährung fördern.»

Lang: Was die Steuern betrifft, haben wir zwar alle Referenden verloren, aber das Dumping trotzdem gebremst. Was die Bitcoin- und die Blockchain-Frage betrifft, bereiten die Alternativen, wie aus den jüngsten Recherchen in ihrem «Bulletin» zu schliessen ist, etwas Ernsthaftes vor. Ob es ein Eldorado oder ein Waterloo gibt, ist heute völlig offen. Auf jeden Fall ist es fragwürdig, dass staatliche Organe eine derart krisenanfällige Kryptowährung fördern – und das ohne den Einbezug der Bürgerinnen und Bürger.

zentralplus: Was würde Marx heute zu Zug sagen und wie würde ein sozialistisches Zug aussehen?

Lang: Marx hat nicht nur die Konzentration des Kapitals in wenigen Konzernen, sondern auch in wenigen Gegenden vorausgesehen. Der Zuger Rohstoffhandelsplatz und die Steueroase sind hervorragende Beispiele für die Internationalisierung des Kapitals. Da Marx – im Unterschied zu Stalin – nicht an den Sozialismus in einem Land glaubte, glaubt er noch weniger an den Sozialismus in einem Kanton. Aber er mass der Solidarität der reichen Zentren mit den Ärmsten der Welt grosse Bedeutung zu.

zentralplus: Will heissen für Zug?

Lang: Konkret für Zug heisst das: Je mehr Reichtümer sich in Zug ansammeln, desto teurer werden das Wohnen und Leben hier, desto mehr Menschen und Familien werden aus dem Steuerparadies verdrängt.

«Marx ist immer noch sehr lesenswert.»

zentralplus: Wie wahr. Und was sind Ihrer Meinung nach die grössten Errungenschaften der 68er-Generation in Zug?

Lang: Der wichtigste Fortschritt seit 1968 betrifft die Stellung der Frau in Politik und Gesellschaft. Die Neue Linke selber war mit der Frauenbewegung immer eng verbunden. Auch deshalb gab es in der Alternativen-Fraktion meistens eine Frauenmehrheit. Der Kanton Zug ist dank den 68ern weltanschaulich und kulturell viel offener und vielfältiger geworden. Das trifft auch auf die Kirchen zu – nicht zuletzt meine eigene: die katholische. Wir konnten verhindern, dass wertvolle Grünzonen – beispielsweise zwischen Zug und Oberwil – zubetoniert wurden. Wir setzten eine ökologische Sanierung des einst schwer kranken Zugersees durch. Nicht zuletzt deshalb hat Zug einen starken Biolandbau. Aber natürlich hatten wir in den frühen 70er-Jahren Grösseres vor.

zentralplus: Und wie lesenswert ist Marx heutzutage noch aus Ihrer Sicht?

Lang: Marx ist immer noch sehr lesenswert. Drei Beispiele etwas abseits von den berühmten philosophischen und ökonomischen Texten: Marx hat das Recht Irlands und Polens auf Eigenstaatlichkeit äusserst heftig verteidigt. Ich würde vielen Linken, die mit Katalonien Mühe haben, empfehlen, wieder mal Marx zu lesen. Was die Schweiz betrifft, ist erstaunlich, wie viel er von den demokratischen Errungenschaften unseres Landes gehalten hat. Besonders empfehlen möchte ich die Briefe, die Marx und seine Frau Jenny einander geschrieben haben. Die beiden blieben – trotz aller Widrigkeiten – bis zum Tod ein Liebespaar. Am eindrücklichsten aber bleibt, wie Marx sowohl die sozialen Gräben wie auch die Umweltzerstörung vorausgesehen hat.

Wegen Berufsverbots durfte «Jo» Lang an der Kanti Zug nicht Lehrer werden

Josef Lang wurde 1954 in Aristau (dem «schwarzen Erdteil des Aargau») in einer Bauernfamilie als Ältester von acht Kindern geboren. Nach der Bezirksschule Muri ging er im April 1970 ins Kollegium Sarnen, wo er mit zwei weiteren linken Kollegen im Juli 1971 «wegen fremder Weltanschauung» entlassen wurde. Im Oktober 1971 stieg er in die Kanti Zug ein und erhielt im Juli 1973 die Matura. Ab 1973 studierte er Geschichte, Philosophie und Literatur. 1980 schloss er das Lizenziat ab. 1981 erwarb er den Doktortitel mit der Dissertation über die Basken unter Franco.

1982/83 war er Mitbegründer der Revolutionären Marxistischen Liga, Sektion Zug. 1974 kam er in die Rekrutenschule: Dort wurde er rausgeworfen und 1975 vom Militärgericht zu vier Monaten bedingt auf vier Jahre verurteilt – ohne Ausschluss aus der Armee.

1982 wurde er in den Grossen Gemeinderat gewählt. Er erhielt ein Berufsverbot an der Kanti Zug und an der Uni Zürich. Von 1982 bis 2017 arbeitete er als Allgemeinbildender Lehrer an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich.

1986 wurde er für die SGA in den Kantonsrat gewählt, er überliess aber den Sitz einer Frau: Madeleine Landolt. 1994 wechselt er vom GGR in den Kantonsrat (bis 2004). 2003: Wahl in den Nationalrat für die Alternative Zug. 2011 wurde er nicht wiedergewählt, weil die SP nur noch 5,3 Prozent machte, was knapp nicht mehr reichte.

Seit den 90er-Jahren veröffentlichte er Publikationen zu Geschichte, vor allem zum Katholizismus, Antisemitismus, Kulturkampf und Pazifismus. Seit November 2012 wohnt Lang in Bern – bei seiner Frau (die er 2003 heiratete).

 

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2 Kommentare
  • Profilfoto von mebinger
    mebinger, 17.01.2018, 12:11 Uhr

    Da glorifiziert Joe eine verwöhnte linke Elite, die wenig erreicht hat und schon bald genau so agierten wie die von ihnen so gehassten Eltern. Und bezüglich Offenheit: Wir sind genau so stur und intolerant wie die Gesellschaft von 1933 und verbrennen wieder Bücher aber heute unter dem Titel «politische Korrektheit» und betreffend Frauen äussere ich mich lieber nivht, den es ging den Frauen noch nie so schlecht wie heute, aber sie dürfen sich gerne weiter der Wirtschaft opfern und glauben, das sie freier sind als vor 50 Jahren. Bei nüchterner Betrachtung unterstehen sie heute nicht mehr dem Man aber dafür der Wirtschaft und dem Staat

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    • Profilfoto von Hans Peter Roth
      Hans Peter Roth, 17.01.2018, 16:47 Uhr

      Für den Misanthrop
      ist alles im Leben
      Scheiss und Kot

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