Luzerner Ständerätin Andrea Gmür zieht Bilanz

«Wir haben jetzt 40 Jahre lang mit dem C nur verloren»

Die 56-Jährige ist seit 2019 Ständerätin und seit Anfang Jahr Fraktionschefin in Bundesbern. (Bild: jal)

Sie hat sich ein schwieriges Jahr ausgesucht, um in Bundesbern voll aufzudrehen: Andrea Gmür, Chefin der Mitte-Fraktion, musste ihre Schäfchen vom Homeoffice aus dirigieren. Die Luzernerin erklärt, warum sie trotzdem den schönsten Job hat, was sie von Spaghettiträgern hält – und wieso sich die CVP lieber heute als morgen vom C verabschieden sollte. 

zentralplus: Andrea Gmür, sind Sie seit einem Jahr ein anderer Mensch?

Andrea Gmür: Warum?

zentralplus: Weil sie im Herbst 2019 in den Ständerat gewählt wurden und viele ehemalige Nationalrätinnen nach dem Wechsel in die kleine Kammer völlig anders auftreten. Sie demnach nicht?

Gmür: (lacht) Da müsste ich die Menschen in meiner Umgebung fragen. Selber habe ich aber gar nicht den Eindruck, dass sich etwas geändert hätte. Ich bin immer noch die Gleiche.

zentralplus: Der Ständerat ist die Kammer, in der mehr Wert auf Formen und Äusserlichkeiten gelegt wird. Schätzen Sie das?

Gmür: Was ich vor allem schätze, ist die Grösse respektive Kleinheit des Ständerats. Wir sind ein Viertel so gross wie der Nationalrat. Das erleichtert vieles. Es gibt eine richtige Debattenkultur, die es ermöglicht, aufeinander einzugehen, einander zuzuhören und sich auch spontan einzubringen, während im Nationalrat alles klar geregelt und vorgegeben ist. Ich empfand es immer als ein Privileg, Nationalrätin zu sein. Das Privileg, Ständerätin zu sein, ist noch ein kleines bisschen grösser.

zentralplus: Trotz der Kleidervorschriften, die noch immer viel strenger sind als im Nationalrat?

Gmür: Als kürzlich die Regelung abgeschafft wurde, die das Tragen ärmelloser Kleider verbot, habe ich mich schon sehr gefreut. Jetzt muss man einfach «schickliche» Kleidung tragen, was ich absolut unterstützen kann. Spaghettiträger im Ständerat wären für mich zwar ein No-Go – ganz abgesehen davon, dass ich mich dem Alter nähere, in dem sie ohnehin nicht mehr so passen. Ärmellose Kleider mag ich aber schon. Also kommt mir die Lockerung im kommenden Sommer allenfalls entgegen.

zentralplus: Haben Sie in der kleinen Kammer Erfahrungen gemacht, die Sie so nicht erwartet hätten?

Gmür: Generell sind alle Kolleginnen und Kollegen sehr kollegial, ich wurde rasch und sehr freundschaftlich aufgenommen. Man pflegt einen sehr angenehmen Umgangston und versucht, gemeinsam Lösungen finden.

zentralplus: In einem Ausmass, wie Sie sich das nicht vorgestellt hätten?

Gmür: Ich hatte schon zuvor gehört, Lösungen von kniffligen Fragen würden im Ständerat erarbeitet. Inzwischen habe ich festgestellt, dass es tatsächlich so ist. Jeder bringt seinen Input ein und man hört einander zu, unabhängig von der Partei. Es ist wie gesagt die Grösse, die den Umgang miteinander erleichtert. Auch in den Kommissionen, die ebenfalls viel kleiner sind als im Nationalrat, geht es querbeet um die Sache.

«Ständerätin zu sein, ist für mich das schönste politische Amt, das es gibt.»

zentralplus: Das heisst, Ihnen gefällt es im Ständerat klar besser als im Nationalrat?

Gmür: Auf keinen Fall möchte ich die beiden Kammern gegeneinander ausspielen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sich mir je die Option eröffnen würde, für den Ständerat zu kandidieren. Dass es dann geklappt hat, freute mich sehr. Ich wäre aber auch sehr gerne Nationalrätin geblieben. Trotzdem: Ständerätin zu sein, ist für mich das schönste politische Amt, das es gibt.

zentralplus: Es ist auch eines, das viel zu tun gibt. Sie sitzen in drei Kommissionen. Ist das nicht etwas gar viel? 

Gmür: Das Amt ist sehr intensiv, zumal noch das Fraktionspräsidium dazu gekommen ist. Ich bemühe mich, meine Aufgaben seriös zu erledigen, auch im Jahr 2020, das ja in jeder Hinsicht abnormal ist und uns alle fordert. Da hatte ich schon hie und da das Gefühl, ich sei permanent am Arbeiten.

zentralplus: Auch weil es schwieriger ist, eine Fraktion vom Ständerat aus zu leiten?  

Gmür: Jedenfalls habe ich mir selber noch nie einen Entscheid so schwer gemacht wie damals, als darum ging, ob ich mich für das Fraktionspräsidium bewerben soll. Einerseits war ich neu im Ständerat. Anderseits war es nicht einfach, gegen einen Fraktionskollegen aus dem gleichen Kanton anzutreten. Ich wurde aber motiviert und habe dann irgendwann mal gesagt: Also gut, ich stelle mich zur Verfügung. Wenn sie mich nehmen, ist gut, und wenn nicht, ist auch gut. Ich muss aber ehrlicherweise sagen: Ich habe mir schon recht viel zugemutet. Die Aufgabe ist interessant, schön, vielfältig – und anspruchsvoll.

Andrea Gmür (CVP) mit FDP-Ständerat Damian Müller (links von ihr) bei den Wahlen im Herbst 2019. (Bild: AURA/Emanuel Ammon)

zentralplus: Sie sagen, Sie seien motiviert worden. Heisst das, Sie waren die Wunschkandidatin von CVP-Präsident Gerhard Pfister?

Gmür: Das müssen Sie den Parteipräsidenten fragen.

zentralplus: Sind Sie es immer noch?

Gmür: Ich bemühe mich, meine Aufgaben seriös zu erfüllen. Es sind unterschiedlichste Ansprüche, die an mich gestellt werden. Die Zusammenarbeit mit Vizefraktionspräsident Marco Romano funktioniert hervorragend. Er ist im Büro des Nationalrats, ich selber bin es im Unterschied zu den anderen Fraktionschefs nicht. Bei meinen beiden Vorgängern war es ja aber genau gleich, auch sie waren als Fraktionschefs im Ständerat.

zentralplus: Und dann ist da noch Corona. Wie schwierig ist es, die Fraktion vom Homeoffice aus auf Kurs zu halten?

Gmür: Den Anfang, der praktisch nur aus Homeoffice und online bestand, empfand ich als sehr schwierig. Zumal es ein Kaltstart war, denn ich hatte davor noch keine Sekunde in einer Fraktionsvorstandssitzung verbracht. Inzwischen finden wieder Sitzungen im Bundeshaus statt, man kann sich physisch treffen, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Für mich ist es dennoch ein grosser Gewinn, dass man zumindest halbwegs zurück zur Normalität konnte. Das allein erleichtert es enorm.  

zentralplus: Haben Sie in der Sommerpause mehr Erholung gebraucht als in anderen Jahren?

Gmür: Schon. Politik besteht aus einer Sieben-Tage-Woche, in der man quasi nonstop gefordert ist. Wenn ich nur an die Medienschaffenden denke, die am Sonntag oder in der Nacht anrufen. Da habe ich gemerkt, dass ich mich besser abgrenzen und mich auch stärker fokussieren muss. Als jemand, der sich selber gegenüber relativ kritisch ist, weiss ich schon, was ich alles besser machen könnte. Daran arbeite ich tagtäglich, und dazu gehört auch, dass ich mir Ruhephasen gönne.   

zentralplus: Wie haben Sie die Ferien verbracht?

Gmür: Mit meinem Mann waren wir im Tessin, teilweise waren die Kinder dabei. Wir machten Bike-Touren, gingen wandern und haben gebadet. Wegen Covid lebten wir zurückgezogen, es fanden ja auch weniger Anlässe statt. Es war eine sehr erholsame, schöne Zeit.

«Obwohl ich am Anfang skeptisch war, bin ich zum Schluss gelangt, dass der neue Name ‹die Mitte› eine Riesenchance bietet.»

zentralplus: Gleichzeitig trieb die CVP die Fusion mit der BDP voran. Als Chefin der Mitte-Fraktion sind Sie Ihrer Partei da einen Schritt voraus.

Gmür: In meiner Funktion als Fraktionschefin bin ich auch neu Mitglied des Präsidiums, wo an jeder Menge zusätzlicher Sitzungen die «C-Frage» diskutiert wurde. Das habe ich als sehr gute, offene, im positiven Sinn kritische und kontroverse Diskussion erlebt. Obwohl ich am Anfang skeptisch war, bin ich zum Schluss gelangt, dass der neue Name «die Mitte» eine Riesenchance bietet. Das Resultat der Urabstimmung war klar. Nun geht es darum, dass wir an der Delegiertenversammlung vom 28. November – sofern sie überhaupt stattfinden kann, was wir noch immer hoffen – die Zweidrittelmehrheit für die Namensänderung bekommen. Erst dann folgt als nächster Schritt die Fusion mit der BDP. Dazu habe ich tatsächlich spasseshalber gesagt, die Mitte-Fraktion sei der Partei voraus, weil es die schon seit einem Jahr gibt. Die Zusammenarbeit mit unseren drei BDP-Mitgliedern läuft hervorragend. 

zentralplus: Sie persönlich hätten aber lieber den alten Namen behalten?

Gmür: Als ich mich um das Fraktionspräsidium bewarb, wurde ich nach meiner Haltung zum C befragt. Da habe ich gesagt: Von mir aus muss man das C nicht abschaffen. Für mich ist es nicht katholisch, sondern christlich und widerspiegelt unseren kulturellen Hintergrund. Ich musste aber schon als Präsidentin der CVP der Stadt Luzern merken, dass es für viele Leute ein Grund war, nicht für uns zu kandidieren. Ich sprach mit vielen Menschen: mit Älteren, mit Jungen, mit Parteiunabhängigen sowie mit meinen eigenen Kindern. Von vier sagten drei «Ohne C» und der vierte fand, ihm sei es egal. Am Ende musste ich sagen: Es geht nicht um mich, sondern um die Partei.

zentralplus: Die ohne das C besser fährt?

Gmür: Ich möchte, dass sie eine Zukunft hat. Wir haben jetzt 40 Jahre lang mit dem C nur verloren. Ganz, wie es Gerhard Pfister einmal sagte: Wenn man mit dem Zug von Luzern nach Bern fährt, dann sieht man, dass wir im Entlebuch 45 Prozent Wähleranteil haben, zwei Kilometer weiter aber, im Emmental, 0 Prozent. Dabei sind es die gleichen Menschen, abgesehen von der unterschiedlichen Konfession. Dass diese konfessionelle Grenze immer noch so stark wirkt, ist für mich zwar unverständlich, steckt aber offenbar in vielen Leuten noch tief drin. Als Mitte haben wir ein anderes Potenzial. Nicht der Name ist ausschlaggebend, sondern dass wir eine glaubwürdige Politik machen und authentisch bleiben. Diesbezüglich wird sich für mich nichts ändern.

zentralplus: Sind Sie dafür, dass die kantonale Partei in Luzern ihren Namen behält und künftig «CVP Luzern – die Mitte» heisst, wie es eine konservative Gruppe möchte (zentralplus berichtete)?

Gmür: Ich schätze Leute, die ihre Haltung haben und diese auch verteidigen. Für mich persönlich war es ein emotionaler Prozess. Und für gewisse Leute ist es ohne das C unvorstellbar, obwohl es letztlich nur ein Buchstabe ist. Am Ende aber wird die Suppe wohl nicht so heiss gegessen, wie sie jetzt gekocht wird. Bei allem Verständnis dafür, dass einige einen Zwischenschritt machen möchten, werde ich mich gegen einen Aufbruch in Raten einsetzen. Sondern dafür, dass man voll dazu steht und sagt: Wir möchten diesen Schritt gehen, wir sind künftig die Mitte. 

«Sicher würde mich ein zweiter Bundesratssitz sehr freuen.»

zentralplus: Was ist der grösste Vorteil einer gemeinsamen Fraktion: Dass die Macht mit der Grösse steigt?

Gmür: Macht? Wenn wir als Mitte-Fraktion geeint auftreten, können wir mit unserer Grösse – die ansehnlich, aber nicht riesig ist – im Nationalrat und im Ständerat sagen, wohin es geht. Bei der Breite unserer Fraktion ist das aber anspruchsvoll. Daran arbeiten wir.  

zentralplus: Wie stark müsste die Mitte-Partei zulegen, um einen zweiten Bundesratssitz zu bekommen? 

Gmür: Sicher würde mich ein zweiter Bundesratssitz sehr freuen. Diese Frage jetzt zu diskutieren wäre aber Kaffeesatzlesen. Das hängt vom Ergebnis der Wahlen 2023 und 2027 ab, und es hängt davon ab, wer wann aus dem Bundesrat zurücktritt. Ich glaube, jede Partei träumt von mindestens einem Bundesratssitz. Und ich gehe davon aus, dass bei einer nächsten Vakanz das Gerangel wieder losgeht. Das gehört zum politischen Spiel.

zentralplus: Sie haben in Bern einen kometenhaften Aufstieg hingelegt, sind in kürzester Zeit vom Volk in den Ständerat und von der Fraktion zur Fraktionspräsidentin gewählt worden. Was ist Ihr nächstes Ziel: Bundesrätin?

Gmür: (lacht) Es war schon ein riesiger Vertrauensbeweis der Luzerner Bevölkerung, dass sie mich trotz meines Ostschweizer Dialekts – den ich auch nach 30 Jahren nicht abgelegt habe – in den Nationalrat und danach in den Ständerat gewählt hat. Das zeugt von der Weltoffenheit der Luzernerinnen und Luzerner, dafür bin ich äusserst dankbar. Und wie gesagt: Das Amt der Ständerätin ist eigentlich das schönste, das es gibt. Ausserdem haben wir eine hervorragende Bundesrätin, die hoffentlich noch lange im Amt bleibt.

zentralplus: Sie könnten Viola Amherd ja als zweite Bundesrätin verstärken.

Gmür: Selbstverständlich wäre es wunderbar, wenn wir es irgendwann mal schaffen würden, den zweiten Sitz zu holen. Aber irgendwann braucht es einen Generationenwechsel. Politik ist für mich eine Leidenschaft, es ist aber nicht so, dass diese nicht auch einen Preis hätte.

zentralplus: Den Sie nicht ewig zahlen möchten?

Gmür: Man muss sich Zeit nehmen für Ruhepausen, um Freundschaften zu pflegen und für die Familie. Ich habe immer gesagt, ich hatte ein Leben vor der Politik und hoffentlich werde ich dann auch ein Leben nach der Politik haben. Ständerätin und Fraktionschefin zu sein, damit bin ich mehr als zufrieden.   

«Meine Kinder ärgern sich meistens über die CVP oder über die Mitte-Fraktion.»

zentralplus: Schon Ihr Vater Jakob Schönenberger sass im Stöckli, allerdings für den Kanton St. Gallen. Sind Sie die erste Tochter eines Ständerats, die ebenfalls in den Ständerat gewählt wurde?

Gmür: Das weiss ich gar nicht. War nicht der Vater von SP-Ratskollegin Marina Carobbio ebenfalls Ständerat? Jedenfalls war er Parlamentarier.

zentralplus: Er war Nationalrat, also sind Sie die erste. Sitzen Sie auf dem gleichen Stuhl wie Ihr Vater?

Gmür: Nein, vielleicht darf ich das auch noch eines Tages. Mein Vater hat es leider nicht mehr erlebt. Nur dass ich Nationalrätin geworden bin – schon da hat er sich unglaublich gefreut. Der Wechsel in den Ständerat hätte ihn bestimmt begeistert.  

zentralplus: Ist Ihr Vater Ihr politisches Vorbild?

Gmür: Mein Vater und ich hatten immer wieder unsere Diskussionen, etwa in Bezug auf die Rechte der Frauen waren wir uns nicht wirklich einig. Was ich aber an ihm geschätzt habe: Mein Vater war stets geradlinig und stand zu seiner Meinung, auch wenn er deswegen unter Beschuss kam. Insofern ist er schon mein politisches Vorbild.

zentralplus: Ihnen eilt ebenfalls der Ruf voraus, sie seien sehr schwer von einer Meinung abzubringen, seien hartnäckig und könnten sogar stur sein. Stimmt das?

Gmür: Schon als Kind hat mir meine Mutter gesagt, ich sei unglaublich hartnäckig, Das ist natürlich auch mühsam. Ich habe eine Tochter, die ebenfalls ziemlich hartnäckig sein kann, und ich empfinde das bisweilen als ziemlich anstrengend. Wenn man hartnäckig ist, wird es einem manchmal als Sturheit ausgelegt. Ich glaube aber schon, dass sich mit mir reden lässt.

zentralplus: Sind Sie das politische Vorbild Ihrer Tochter und Ihrer drei Söhne?

Gmür: Das glaube ich nicht, da müssten Sie meine Kinder fragen. Wir haben in der Familie eine Whatsapp-Gruppe, in die ich manchmal einen Artikel oder kritische Rückmeldungen stelle, die ich bekomme. Dass eines meiner Kinder auf die Idee käme, politisch aktiv zu werden, glaube ich nicht. Wenigstens nicht, so lange ich es bin. Danach könnte es vielleicht ein Thema werden, denn politisch interessiert sind sie schon, wenn auch in unterschiedlichem Mass.

zentralplus: Sympathisieren alle mit der Mittepartei?

Gmür: Sie ärgern sich meistens über die CVP oder über die Mitte-Fraktion. Doch bei all ihrer Kritik sind sie schlussendlich immer loyal. Ich schätze die kritische Auseinandersetzung zu Hause, die tolle Unterstützung meines Mannes und der Kinder.

zentralplus: Sind Ihre Kinder noch nicht ausgeflogen?

Gmür: Unser ältester Sohn schon, die anderen sind noch in Ausbildung und zumindest am Wochenende hie und da zu Hause. Wir leben momentan fast ein bisschen wie in einer WG, es ist ein Kommen und Gehen. Oft haben die «Kinder» auch Freundinnen und Freunde zu Besuch.  Ich finde es sehr schön, wenn alle da sind, was aber selten der Fall ist. Manchmal haben sie genug von der Politik, dann muss ich mich ein bisschen zurücknehmen. Ich trage mein Herz auf der Zunge. Da ist es gar nicht schlecht, wenn ich von meiner Familie auf den Boden zurückgeholt werde. 

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