zentral+ tickert live aus Regierungsgebäude

SVP-Grüter kegelt GLP-Fischer raus

Gelingt es dem Luzerner GLP-Nationalrat Roland Fischer, seinen Sitz zu verteidigen, oder holt ihn sich die SVP zurück? (Bild: Fotomontage tkr)

Die Würfel sind gefallen. Die SVP gewinnt einen Sitz im Nationalrat, die GLP verliert ihr Mandat. Beim Ständerat schafft kein Kandidat die Wahl im ersten Wahlgang. Im Ticker können die Entwicklungen des Tages nochmals nachgelesen werden.

18.30 Uhr: Gewinner und Verlierer im Interview beim Schweizer Fernsehen. Der abgewählte GLP-Nationalrat Roland Fischer (Mitte) und der neue SVP-Nationalrat Franz Grüter (lesen Sie hier den Artikel über die Nationalratswahlen und hier den Kommentar dazu von zentral+).

18:25 Uhr: Das sind die neuen Luzerner Nationalräte

  • Ida Glanzmann-Hunkeler, CVP, 47’143 Stimmen
  • Leo Müller, CVP, 42’398
  • Andrea Gmür, CVP, 30’583
  • Albert Vitali, FDP, 36’183
  • Peter Schilliger, FDP, 33’378
  • Yvette Estermann, SVP, 44’237
  • Felix Müri, SVP, 42’811
  • Franz Grüter, SVP, 39’985
  • Prisca Birrer-Heimo, SP, 33’650


18:22 Uhr: Und die Liste der Gewählten ist da. Für die CVP geht Andrea Gmür neu nach Bern, für die SVP Franz Grüter.

18:20 Uhr: Grosser Jubel. Die Grünen können ihren Nationalratssitz verteidigen.

18:10 Uhr: Seit rund einer halben Stunde sind alle ratlos. Wann kommen die definitiven Resultate?

17:40 Uhr: Grosses Rätselraten. Der Kanton hat nun die Kandidatenstimmen von der Webseite genommen. Es scheint Probleme zu geben. Vor allem die Grünen bibbern im Regierungsgebäude und hoffen, dass es Louis Schelbert doch noch reichen könnte.

17:25 Uhr: Die Resultate der Stadt sind da. Das Ergebnis steht. Allerdings fehlt noch die Aktualisierung der Kandidatenstimmen.

17:20 Uhr: Die Stimmbeteiligung liegt übrigens viel höher als noch bei den kantonalen Wahlen im Frühling. Die fleissigsten Wähler sind die Entlebucher.

17.10 Uhr: Das Warten geht weiter. Noch immer fehlen die Resultate der Stadt Luzern. Die Nervosität steigt.

16:50 Uhr: Applaus und Blitzgewitter im Regierungsgebäude. Damian Müller ist endlich da. Der 30-jährige Seetaler hat überraschend gut abgeschnitten. Diskussionen um einen Plan B innerhalb der FDP sind mit dem heutigen Resultat vom Tisch.

16:30 Uhr: Damian Müller hat eine Medienmitteilung verschickt. Er freut sich über das sehr gute Resultat im ersten Wahlgang. Der grosse Vertrauensbeweis sei eine optimale Ausgangslage für den zweiten Wahlgang.

«Ich bin überglücklich, dass ich das Vertrauen von so vielen Luzernerinnen und Luzernern erhalten habe», so Damian Müller kurz nach Bekanntwerden der Wahlresultate. «Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Wählerinnen und Wählern für die grossartige Unterstützung, die ich in den letzten Wochen und Monaten erleben durfte. Zusammen mit der Partei und zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern habe ich mit viel Engagement für ein gutes Resultat gekämpft.»

Das Resultat zeige, dass die Stimmberechtigten weiterhin eine bürgerliche Doppelvertretung im Ständerat wollen. Mit dem guten Resultat ist die Ausgangslage hervorragend, dass die FDP.Die Liberalen Luzern den Ständeratssitz, welchen die Partei seit 60 Jahren innehat, verteidigen kann, schreibt Müller.

Damian Müller feierte seinen Wahlerfolg im Wahlbistro in seiner Heimatgemeinde in der «Kommende Hitzkirch».

16:20 Uhr: Prisca Birrer-Heimo ist über das Resultat der Ständeratswahlen erfreut.

Hatte am Wahlsonntag gut lachen: SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo.

(Bild: Manuel Burkhard)

16:15 Uhr: Mittlerweile sind die Kandidatenstimmen sämtlicher Gemeinden ausser der Stadt Luzern da. Bei der SVP liegt Vroni Thalmann-Bieri noch 44 Stimmen vor dem kantonalen Parteipräsidenten Franz Grüter. Es wird sehr eng. Bei der CVP liegt Priska Wismer-Felder auf dem dritten Listenplatz und würde somit die Nachfolge von Ruedi Lustenberger antreten. Bei der SP könnte Helene Meyer-Jenni den Sprung nach Bern schaffen.

16:05 Uhr: Auch Irina Studhalter, Kandidatin der Grünen, ist im Regierungsgebäude eingetroffen. Die Grünen könnten heute ihren einzigen Sitz im Nationalrat verlieren – Louis Schelbert droht die Abwahl.


16:00 Uhr: FDP-Ständeratskandidat Damian Müller bedankt sich via Facebook.


 



Ich bin überglücklich, dass ich das Vertrauen von so vielen Luzernerinnen und Luzernern erhalten habe. Ich bedanke mich…

Posted by Damian Müller on Sonntag, 18. Oktober 2015


15:40 Uhr: GLP-Kandidatin Laura Kopp twittert vom wilden Treiben im Regierungsgebäude.


 

15:35 Uhr: Die zweite Hochrechnung für die Nationalratswahlen ist da. Es bestätigt sich die ersten Trends, wonach die SVP und die SP je einen Sitz gewinnen.

15:30 Uhr: Das lange Warten auf die Resultate aus der Stadt Luzern. Gelingt es Louis Schelbert doch noch, seinen Sitz zu verteidigen?

14:50 Uhr: Auch die Resultate aus der Stadt sind da. Konrad Graber schafft die Wiederwahl nicht im ersten Wahlgang.

14:50 Uhr: Kommt es wirklich zum grossen Sesselrücken? Auf der SVP-Liste ist momentan Vroni Thalmann in der Poleposition. Bei der CVP Christian Ineichen aus Entlebuch und bei der SP Helene Meyer-Jenni aus Kriens. Sind das die neuen Luzerner Nationalräte?

14:35 Uhr: Es sieht ganz danach aus, dass die SVP den Sitz der GLP zurückerobert. Die SP holt den Sitz von den Grünen – Louis Schelbert schafft die Wiederwahl nicht.

14:35 Uhr: Die erste Hochrechnung aus dem Kanton Luzern ist da. Die SVP legt über drei Prozentpunkte zu und wird die stärkste Kraft im Kanton Luzern.

14.30 Uhr: Die CVP freut sich über ihre drei Sitze.


14:25 Uhr: Auch die Luzerner Regierung ist im Regierungsgebäude eingetroffen. Marcel Schwerzmann und Reto Wyss verfolgen das Geschehen gespannt.

14:15 Uhr: FDP-Präsident Peter Schilliger zeigt sich über das Resultat von Damian Müller erfreut. «Das Resultat ist ausgezeichnet, Müller ist klar auf Platz zwei und der Abstand zu Graber ist relativ klein. Das zeigt, dass er einen guten Wahlkampf geführt hat. Zudem ist es Beweis dafür, dass die Partei geschlossen hinter ihm gestanden hat.»

Im Hinblick auf den zweiten Wahlgang spricht Schilliger Klartext. «Die SVP hat bei der Wahl von Paul Winiker auf unsere Unterstützung zählen können, zudem wird sie wohl einen dritten Nationalratssitz dazugewinnen. Insofern wäre es angemessen, dass die SVP nun im zweiten Durchgang Yvette Estermann rausnehmen und dafür unseren Mann unterstützen würde.»

14:05 Uhr: Holt die SP einen zweiten Sitz? Momentan gewinnt sie auf Kosten des Nationalrats der Grünen Louis Schelbert. GLP-Nationalrat Roland Fischer kann seinen Sitz nicht verteidigen, die SVP profitiert.

14:00 Uhr: Gespanntes Warten auf die Resultate aus Reiden, Meierskappel und der Stadt Luzern.

13:50 Uhr: Derzeit hats im Luzerner Regierungsratsgebäude zwar viele nervöse Journalisten, aber noch keine Politiker. Das dürfte sich ab circa 16 Uhr ändern.

13:40 Uhr: Für Grüne und Grünliberale hat das grosse Zittern begonnen. Die Resultate deuten auf den Verlust ihrer Sitze hin. Allerdings werden die Ökoparteien dank Stimmen aus der Stadt noch zulegen.

13:40 Uhr: Neu haben die Entlebucher die Schlierbacher betreffend Stimmbeteiligung im Kanton Luzern überholt: Satte 65,2 Prozent der Entlebucher erfüllten ihre demokratische Pflicht.

13:35 Uhr: Politologe Oliver Dolder gibt einen ersten Kommentar zum überraschend guten Abschneiden von Damian Müller ab. «Dass Damian Müller so gut abschneidet, konnte man so nicht erwarten. Die Frage war, ob die Wähler eher Angst haben vor einem jungen, relativ unerfahrenen Kandidaten, oder ob sie trotzdem, quasi aus Prinzip,  auf die FDP setzen. Offenbar ist Letzteres ausschlaggebend.» Hinzu komme, dass der äusserst aktive Wahlkampf von Müller offenbar gewirkt habe. «Seine Auftritte haben auf viele Leute überzeugend gewirkt. Geholfen hat ihm sicher auch, dass er zusammen mit Konrad Graber auf einer Liste gestanden hat.»

13:30 Uhr: Noch fehlen fünf Gemeinden. Konrad Graber weiterhin über dem absoluten Mehr.

13:15 Uhr: Bekanntes Bild: Konrad Graber in Führung, Damian Müller knapp dahinter.

13:05 Uhr: Im Ständerat liegen die Herausforderinnen Yvette Estermann (SVP) und Prisca Birrer-Heimo (SP) deutlich im Hintertreffen. 68 von 83 Gemeinden sind mittlerweile ausgezählt.

13.00 Uhr: Momentan sieht es gemäss Parteistimmen danach aus, dass die SVP die CVP als stärkste Partei des Kantons ablösen könnte.

12:50 Uhr: Nächste Resultate im Rennen um den Ständeratssitz. Auch Damian Müller (FDP) liegt nur knapp unter dem absoluten Mehr.

12:45 Uhr: Die ersten Kandidatenstimmen sind ebenfalls da. Alle Bisherigen liegen auf ihren Listen an der Spitze.

12.35 Uhr: Im Nationalratswahlkampf sieht es momentan für Sitzgewinne der Bürgerlichen aus. Die Aussagekraft ist allerdings gering, da die grössten Gemeinden noch fehlen.

12.30 Uhr: Nach 50 Gemeinden liegt Konrad Graber über dem absoluten Mehr. Möglich, dass er bereits heute die Verteidigung seines Mandates feiern kann.

12.20 Uhr: Die höchste Stimmbeteiligung hat momentan übrigens die Gemeinde Schlierbach. 62,5 Prozent der Bürgern gingen an die Urne. Den tiefsten Wert weist die Gemeinde Dierikon auf. Lediglich 36,7 Prozent der Bürger nahm an den Wahlen teil.

12.00 Uhr: Die Stimmen von 35 Gemeinden der Ständeratswahlen sind da. Konrad Graber liegt vorne.

11.00 Uhr: Endlich ist der Wahltag gekommen, heute wird abgerechnet. Bevor die ersten Resultate eintreffen, fasst zentral+ für Sie noch einmal die wichtigsten Fragen zusammen.

Nationalrat

Der Kanton Luzern verfügt über zehn Sitze im Nationalrat. In der letzten Legislatur stellte die CVP mit drei Sitzen die meisten Mandatsträger (Ruedi Lustenberger, Ida Glanzmann, Leo Müller), gefolgt von der FDP (Albert Vitali, Peter Schilliger) und der SVP (Yvette Estermann, Felix Müri) mit je zwei. Die SP (Prisca Birrer-Heimo), die Grünen (Louis Schelbert) und die Grünliberalen (Roland Fischer) hielten je einen Sitz. Derzeit vertreten sieben Männer und drei Frauen die Anliegen des Kanton Luzerns im Nationalrat.

Kann Roland Fischer den GLP-Sitz verteidigen?

Der GLP-Sitz von Roland Fischer wackelt gewaltig. Es wäre keine Überraschung, würde es Fischer nicht mehr für den Sprung nach Bern reichen. Und dies, obwohl Fischer in Bundesbern einen hervorragenden Ruf als Finanzpolitiker geniesst. Das Problem ist die schwächelnde GLP. Anders als vor vier Jahren profitiert die GLP nicht mehr von der Listenverbindung mit der BDP und der EVP. Letzte Hoffnung ist nun eine Listenverbindung mit SP und Grünen, in der Absicht, dass es wie vor vier Jahren für das Restmandat reichen könnte.

Holt sich die SVP ihren dritten Sitz zurück?

Die GLP eroberte vor vier Jahren den Sitz auf Kosten der SVP. Mit 25,1 Prozent Wähleranteil fehlten der SVP aber nur ganz wenige Stimmen für den dritten Sitz. Gut möglich, dass sie sich diesen nun zurückholt. In der Pole-Position stehen Kantonalpräsident Franz Grüter aus Eich oder Vroni Thalmann-Bieri aus Flühli.

Welcher Kandidat auf der Liste der CVP ersetzt Ruedi Lustenberger?

CVP-Nationalrat Ruedi Lustenberger ist der einzige Luzerner Nationalrat, der auf eine Wiederwahl verzichtet. Folglich wird ein Platz frei und es ist davon auszugehen, dass die CVP diesen Sitz verteidigen kann. Interessant wird sein, wer neu in den Nationalrat kommt. Auf der ausgeglichenen Liste ist es schwierig, Favoriten auszumachen. Priska Wismer-Felder aus Rickenbach und Andrea Gmür aus Luzern werden aber die besten Chancen eingeräumt.

Kommt es zu einer grossen parteipolitischen Überraschung?

Sowohl die SP (derzeit ein Sitz) als auch die FDP (derzeit zwei Sitze) haben sich einen Sitzgewinn als Ziel gesetzt. Ganz utopisch ist ein solcher nicht, wirklich realistisch aber auch nicht. Beide schielen wie die SVP auf den Sitz von GLP-Nationalrat Roland Fischer. Es bräuchte aber bei beiden Parteien einen erheblichen Schub.

Wird ein Amtierender abgewählt?

Dass die parteipolitische Zusammensetzung relativ stabil bleibt, muss nicht heissen, dass die Luzerner Delegation auch wieder gleich aussehen wird. Immer wieder kommt es vor, dass ein Bisheriger von einem Kandidaten aus der eigenen Partei überflügelt wird. Die Abwahl von Pius Segmüller (CVP) vor vier Jahren ist noch in guter Erinnerung. Heisse Diskussionen oder parteiinterne Kritik gab es zwar im Vorfeld an keinem Bisherigen, vielleicht kommt es trotzdem zu einer Überraschung. Wer weiss, ob jemand im privaten Umfeld überdurchschnittlich viele Stimmen generieren und so den Sprung in den Nationalrat schaffen kann.

Ständerat

Seit 60 Jahren werden die beiden Luzerner Ständeratssitze von CVP und FDP gehalten. Durch den Rücktritt von FDP-Ständerat Georges Theiler muss ein Sitz neu besetzt werden. Und sämtliche Parteien attackieren diesen.

Verliert die FDP nach 60 Jahren ihren Sitz im Stöckli?

Georges Theiler aus Luzern hat auf eine Wiederwahl verzichtet. Für die FDP soll der erst 30-jährige Seetaler Damian Müller die Kohlen aus dem Feuer holen. Er setzte sich in der parteiinternen Ausmarchung gegen Parteipräsident Peter Schilliger aus Udligenswil durch. Doch das Rennen ist völlig offen: Wie viel wird die gemeinsame FDP-CVP-Liste nützen? Auf alle Fälle schwirrt bei der FDP bereits ein Plan B umher. Schneidet Müller enttäuschend ab, könnte er für den zweiten Wahlgang ausgewechselt werden. In der Pole-Position wäre wohl der bisherige Nationalrat Albert Vitali.

Schafft Konrad Graber die Wahl bereits im ersten Wahlgang?

Der bisherige CVP-Ständerat Konrad Graber aus Kriens hat beste Aussichten, im Stöckli zu bleiben. Seine Wiederwahl ist ungefährdet. Interessant ist nur die Frage, ob er bereits heute jubeln kann. Vor vier Jahren fehlten ihm nicht einmal 4’000 Stimmen für das absolute Mehr. Dank der Listenverbindung mit der FDP, könnte es diesmal reichen.

Wie schneiden die beiden Zugpferde von links und rechts Prisca Birrer-Heimo (SP) und Yvette Estermann (SVP) ab?

Falls die FDP ihren Sitz im Stöckli verlieren würde, käme wohl die SP oder die SVP zum Handkuss. Beide Parteien haben ihre «besten» Frauen in den Ständeratswahlkampf geschickt. Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo aus Rothenburg gilt als gemässigte Linke und machte sich insbesondere als Konsumentenschützerin einen Namen. Nationalrätin Yvette Estermann aus Kriens polarisiert zwar, innerhalb der SVP verspürt sie aber keinen Gegenwind.

Wie gehts weiter?

Am 15. November ist der Termin für einen möglichen zweiten Wahlgang. Vor vier Jahren verzichteten jedoch die Herausforderer auf den zweiten Wahlgang, so dass Konrad Graber und Georges Theiler in stiller Wahl als Luzerner Ständeräte gewählt wurden. Aufgrund des ungewissen Abschneidens von FDP-Müller ist 2015 völlig offen, was im Hinblick auf einen zweiten Wahlgang geschieht. Denkbar ist, dass Estermann verzichten würde, um so die FDP-Kandidatur zu stärken und zu verhindern, dass der Ständeratssitz der SP zufällt. Ob es der SP allerdings gelingt, bei einer Majorzwahl zu reüssieren, ist ebenso fraglich. Erst muss das Resultat her, ehe die Parteien über die Bücher und ihre Taktik beschliessen können.

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