Parteien schlagen Einheimischentarife vor

zentralplus plus Sollen Zuger billiger an EVZ-Match oder in die Badi können?

Stadtzuger sollen günstiger an Sport- und Kulturveranstaltungen können als Auswärtige, finden die ALG und CSP. (Bild: Tobias Lackner)

Der Zuger Finanzüberschuss ist ein Dauerthema. Nun verlangen ALG und CSP in einer Motion, dass Stadtzuger gratis oder zum Einheimischentarif Kultur- und Sportveranstaltungen besuchen können.

Für das Jahr 2023 sagte die Stadt Zug einen Finanzüberschuss von 3,6 Millionen Franken voraus, in der Abrechnung resultierte schliesslich ein Plus von 96 Millionen Franken. Dieses Geld soll wieder unter das Volk. Dieser Meinung sind zumindest die «Alternative die Grünen Stadt Zug» (ALG) und die Christlich Soziale Partei (CSP) der Stadt. Als wesentliches Argument führen sie die hohen Lebenshaltungshaltungskosten in der Stadt Zug an.

Wohnkosten, Gastronomiekosten und weitere Dienstleistungen in der Stadt Zug seien teuer, wie die beiden Parteien in ihrer Motion «Gratiseintritt oder Einheimischentarif für Kultur und Sport in Zug» gleich zu Beginn erwähnen. Gleichzeitig sei dank der Steuererträge die Stadtkasse gut gefüllt.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • welche Anlässe gratis und welche günstiger werden sollen
  • wo es Ausnahmen geben könnte
  • wie die Stadt Zug bisher zu ähnlichen Vorschlägen stand
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