Mehr Wohnungen für Geflüchtete

zentralplus plus So verteidigt die Luzerner Regierung ihre Asylpolitik

Der Kanton Luzern plant, Flüchtlinge längerfristig in Wohnungen statt in Asylunterkünften unterzubringen. (Bild: Lina Friedrich)

Die Luzerner Regierung zeigt sich in ihrer Stellungnahme zu Daniel Rüttimanns Forderungen im Asylwesen offen für langfristige Unterbringungslösungen, bleibt jedoch bei zentralen Punkten wie dem Schutzstatus S vage.

Der Mitte-Kantonsrat Daniel Rüttimann fordert in seinem Vorstoss Anpassungen im Asyl- und Flüchtlingswesen des Kantons Luzern. Konkret bemängelt er das Vorgehen der Regierung in den Bereichen Integration, Missbrauchsverhinderung, Unterbringung und Schutzstatus S für ukrainische Geflüchtete.

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