Streitgespräch über Oligarchen, Strom und Hühner

So ticken die drei Zuger Regierungsrats-Kandidatinnen

Tabea Zimmermann (ALG), Tabea Estermann (GLP) und Laura Dittli (Mitte, v. l.) wollen in die Zuger Exekutive. (Bild: moc)

Eine von ihnen wird höchstwahrscheinlich bald in der Kantonsregierung sitzen: Tabea Zimmermann, Laura Dittli und Tabea Estermann stellen sich zur Wahl. Wir haben den drei Frauen politisch auf den Zahn gefühlt.

Am 2. Oktober wählen die Stimmberechtigten des Kantons Zug ihre Regierung neu. Unter anderem geht es um die Neubesetzung von Beat Villigers Sitz. Der Sicherheitsdirektor hört nach vier Legislaturen auf. Mit einem Regierungssitz liebäugeln vier Neue. Zum einen ist dies Adi Hadodo (53) von Aufrecht Zug, der als chancenlos gilt. Anders steht es um die drei Frauen, die in die Exekutive möchten. Es sind dies Laura Dittli von der Mitte (31), GLP-Frau Tabea Estermann (29) sowie Tabea Zimmermann von der ALG (52).

Wie ticken die drei Politikerinnen? Welche Lösungsvorschläge haben sie für aktuelle Probleme parat? Um das herauszufinden, treffen wir uns an einem Dienstagvormittag auf der Terrasse der «Fischerstube» in Zug. Das Lokal hat extra für uns geöffnet, die Kaffeemaschine ist bereit. Stürzen wir uns ins Gespräch.

zentralplus: Was hätten Sie als Regierungsrätin anders gemacht in den letzten vier Jahren?

Tabea Zimmermann: Ich hätte das Energiegesetz schneller vorangetrieben. Darunter auch die Abklärungen, um zu wissen, wie viel es kosten wird, Öl- und Gasheizungen durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Auch hätte ich den Aspekt der Nachhaltigkeit viel stärker in den Fokus gerückt und beim Mobilitätskonzept vorwärtsgemacht.

Laura Dittli: Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass unsere Regierung einen sehr guten Job geleistet hat. Sehr schnell musste sie – gerade in Bezug auf die Pandemie und den Ukrainekonflikt – Entscheidungen treffen. Dort bewies sie, dass sie als Gremium funktioniert. Doch hätte ich unsere Motion zur bedarfsgerechten Einführung von Tagesschulen schneller umgesetzt. Diese ist im Moment in der Versenkung der Direktion des Innern und der Bildungsdirektion verschwunden.

«Das ist doch von bürgerlicher Seite heuchlerisch: Sie wollen nicht auf die Gelder verzichten, die solche Firmen abwerfen.»

Tabea Zimmermann, Regierungsratskandidatin ALG

Tabea Estermann: Bei der GLP sind ähnliche Themen auf dem Radar. Etwa das Energiegesetz: Es ist bedauerlich, dass der Kanton Zug so wenig Energie selber produziert und so sehr auf Gas gesetzt hat. In Anbetracht des Ukrainekriegs hat sich das als ungeschickt erwiesen. Man hätte schon viel früher auf erneuerbare Energien setzen müssen. Auch das Thema Tagesschulen wurde zu zögerlich umgesetzt. Ich glaube, manchmal geht in Vergessenheit, dass wir eine Wirtschaftsregion sind und der traditionelle Lebensstil nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.

zentralplus: Es fällt auf, dass niemand den Umgang der Regierung mit Oligarchen genannt hat. Dafür wurde insbesondere Heinz Tännler schweizweit kritisiert (zentralplus berichtete). Hätten Sie als Regierungsrätinnen anders gehandelt?

Tabea Estermann: Es stimmt, wir haben vielen Russinnen und Russen hier. Aber: Wir wissen gar nicht, wem diese Firmen gehören. Das sind oft sehr komplizierte Strukturen. Selbst ich als Wirtschaftsprüferin erkenne oft nicht, wer der Eigentümer ist. Wir bräuchten dazu ein Register. Heinz Tännlers Reaktion im «SRF»-Reporter war sicher nicht gut. Doch ist das wohl eine Typfrage. Ich nehme an, es gab in der Regierung Diskussionen dazu. Kommt dazu, dass zu diesem Zeitpunkt mit den ukrainischen Geflüchteten dringlichere Themen zu behandeln waren. Aber ein Umdenken braucht es bestimmt. Auch zur Frage, wie wir wahrgenommen werden wollen von aussen.

Dittli: Die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Firmen müssen geltende Gesetze einhalten. Kaum ein Land ist rechtsstaatlicher als die Schweiz und setzt Sanktionen und Gesetze strikter um. Mich ärgert es deshalb enorm, wenn die Linksgrünen fordern, dass solche Firmen aus Zug verschwinden. Ich empfinde das als heuchlerisch.

Laura Dittli im Streitgespräch mit ihren zwei Kontrahentinnen. (Bild: moc)

Zimmermann: Du unterstellst den Linken fälschlicherweise Heuchlerei. Wir fordern nicht, dass sie wegziehen. Wir sagen jedoch: Wenn sie hier sind, dann müssen sie ihre Verantwortung wahrnehmen. Das ist doch von bürgerlicher Seite heuchlerisch: Sie wollen nicht auf die Gelder verzichten, die solche Firmen abwerfen. Gleichzeitig ist allen bekannt, dass die geltenden Schweizer Gesetze die Firmen nicht in die Pflicht nehmen, um beispielsweise Menschenrechte vor Ort einzuhalten oder ihre Verantwortung bei Umweltkatastrophen wahrzunehmen. Will die Schweiz nun wieder so lange warten, bis sie wieder irgendwo auf einer schwarzen Liste steht?

Dittli: Ich sage nicht, dass die Situation gut ist, wie sie ist. Wir müssen uns durchaus überlegen, ob wir gewisse Sanktionen umsetzen wollen. Dadurch müssten wir uns jedoch von unserem unglaublichen Neutralitätsanspruch befreien, gerade jetzt während des Ukrainekriegs! Das heisst nicht, dass uns all diese Firmen schaden. Immerhin generieren sie den grössten Teil unserer Steuereinnahmen.

zentralplus: Im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg steht auch die drohende Energiekrise. Was wären aus Ihrer Sicht geeignete Massnahmen, um den kommenden Winter und die Energieknappheit zu überstehen?

Dittli: Ich glaube, man sollte viel stärker kleinere Energieunternehmen unterstützen, seien es Biogasanlagen, seien es Wasserwerke. Ausserdem müssen wir auf unnötigen Energieverbrauch verzichten.

zentralplus: Was heisst für Sie unnötig? Geheizte Schwimmbäder?

Dittli: Nein. Etwa Leuchtreklamen, die nachts beleuchtet sind. Auch gewisse Strassenbeleuchtungen könnte man dimmen oder abschalten, jedenfalls dort, wo die Sicherheit nicht tangiert würde.

«Man kann ja nicht das Militär aufbieten, damit sie alle Kühe in Zug melken. Irgendwo hört es doch auf mit dem Stromsparen.»

Laura Dittli, Regierungsratskandidatin Mitte

Zimmermann: Das macht aber den Braten nicht feiss. Das Licht insgesamt macht nur 12 Prozent vom Energieverbrauch aus. Das müsste man mit dem Thema Heizen kombinieren. Dass halt weniger geheizt wird und sich die Menschen wärmer anziehen. In Zug haben wir das Glück, dass wir keine Stahlwerke oder Ähnliches haben, die besonders viel Energie brauchen.

Dittli: Und ob! Die Industrie braucht sehr viel Energie in Zug. Ebenso die Landwirtschaft. Man kann ja nicht das Militär aufbieten, damit sie alle Kühe in Zug melken. Irgendwo hört es doch auf mit dem Stromsparen.

Zimmermann: Das ist klar. Aber: Sowohl Wirtschaft als auch Privatpersonen müssen ihren Energieverbrauch drosseln. Es macht keinen Sinn, wenn ich meine 90 Quadratmeter grosse Wohnung nur auf 18 Grad heize, während das Büro nebenan auf 20 Grad heizen darf.

Dittli: Ich habe gelesen, dass man den Strom von Kühlschrank und Tiefkühler in der Nacht ohne grosse Energieverluste fünf Stunden abschalten könnte. Solche Massnahmen täten Privatpersonen ja nicht weh.

Estermann: Naja, den Strom ganz abzustellen ist schon eine krasse Massnahme. Handkehrum gibt es im Kanton Zug im Solarbereich ein enormes, unausgeschöpftes Potenzial. Man könnte Hauseigentümer-Zusammenschlüsse vereinfachen. Seit kurzem darf man den Strom, der auf dem eigenen Dach produziert wird, auch direkt im eigenen Haus brauchen. Er muss also nicht mehr zwingend ins Netz eingespeist werden. Das war ja absurd. Diese Methode könnte man quartierweit vergrössern. Heisst: Ich kann meinem Nachbarn direkt Solarstrom verkaufen. Es würde also ein tolles Anreizsystem entstehen, weil es sich dadurch tatsächlich lohnt, Solarpanels zu montieren. Eine kleine Justierung, die viel bewirken könnte. Auch gibt es Möglichkeiten im Bereich der Freiwilligkeit.

Tabea Estermann erklärt, wie die Bevölkerung ihren Energieverbrauch optimieren könnte. (Bild: moc)

zentralplus: Die da wären?

Estermann: Etwa mit einer Auktion, indem ein Sägewerk, das gerade keinen Strom braucht, abschaltet, und die Energie, die es nicht braucht, für eine kleine Entschädigung weiterverkauft. 

Dittli: Das ist wie die Milchkontingentierung früher. Die hat auch nicht funktioniert.

Zimmermann: Eine Schwierigkeit bei der Stromkontingentierung oder Vorgaben, wie stark man Räume beheizen darf, ist, dass man das nicht wirklich kontrollieren kann.

zentralplus: Wir kommen zu einem anderen Thema. Die Schweizer Stimmberechtigten entscheiden Ende September über die Massentierhaltungsinitiative. Wie ist Ihre Haltung dazu?

Zimmermann: Ich bin ehrlich gesagt im Clinch. Dass Masthühner nach wenigen Wochen kaum mehr laufen können, da ihr Bewegungsapparat der starken Gewichtszunahme nicht standhält, finde ich aus tierschützerischer Sicht katastrophal. Das hat jedoch nicht direkt mit der Massentierhaltung zu tun. Hier geht es vielmehr um das System der Landwirtschaftspolitik, in der falsche Anreize gesetzt werden. Der Bauernverband ist insofern mitschuldig, als er sich oft gegen Verbesserungen sträubt.

zentralplus: Zum Beispiel?

Zimmermann: Wichtig wäre es beispielsweise, dass wir in der Schweiz den Level an Nährstoffen im Boden reduzieren. Diesbezüglich wird der Schwarze Peter zwischen Bauernverband und der nationalen Agrarpolitik hin und her geschoben. Man muss dort vorwärtsmachen. Auch in Zug müsste man die Gewässerschutzordnung einhalten.

Dittli: Wir wissen nun aber nicht, was du abstimmst. Als Regierungsrätin muss man entscheiden können. Sie schmunzelt.

Zimmermann: Mein grösster Vorwurf gegenüber der Initiative ist, dass sie den strengsten Standard, also den Bio-Standard, allgemeingültig machen will. Ich werde dennoch voraussichtlich ein Ja einlegen. Ein Nein wäre aber kein Weltuntergang. Zumal die allermeisten Bauerhöfe in Zug nicht von dieser Massentierhaltungsinitiative betroffen wären.

Tabea Zimmermann erklärt, warum sie bezüglich der Massentierhaltungsinitiative im Clinch ist. (Bild: moc)

Estermann: In unserer Partei wurde Stimmfreigabe beschlossen. Fakt ist, dass es besser wäre, wir würden weniger tierische Produkte essen, da diese enorm klimaintensiv sind, insbesondere Fleisch. Mit einer starken Verteuerung – und das würde durch die Umsetzung passieren – kann man faktisch erreichen, dass weniger Leute davon konsumieren.

Dittli: Dann käme das Fleisch einfach aus dem Ausland.

Estermann: Naja, die Importprodukte müssten den gleichen Standards unterliegen. Ich persönlich habe Ja gestimmt, weil ich es schade finden würde, wenn die Initiative mit 70 Prozent abgelehnt wird, denn sie hat durchaus ihre Berechtigung. Grundsätzlich glaube ich jedoch, das Anliegen müsste vielmehr europaweit diskutiert werden.

Dittli: So viel vorweg: Ich bin auf dem Bio-Bauernhof grossgeworden und bin auch heute noch oft dort. Und ich bin klar gegen die Initiative, denn ich weiss sehr genau, welche umfangreichen Vorschriften eingehalten werden müssen, um einen Hof zu führen. In der Landwirtschaft, auch bei der Tierhaltung, haben wir sehr strenge Gesetze, wenn nicht die strengsten weltweit. Nun wollen wir diese noch strenger machen. Die Regulierungen wurden vor Jahrzehnten eingeführt, als vermutlich nicht überall alles gut lief. Heute sind wir jedoch viel weiter. Ich denke, dass durchaus die Gefahr besteht, dass mit einer Annahme der Initiative ein Teil der Produktion im Inland nicht mehr gewährleistet wäre. Es geht um Ernährungssouveränität. Sonst müssen wir mehr importieren, und ich glaube nicht, dass Hühner im Ausland besser gehalten werden.

«Ob jetzt das Huhn in der Schweiz kackt oder in Deutschland, kommt nicht drauf an.»

Tabea Estermann, Regierungsratskandidatin GLP

Estermann: Zunächst: Um Ernährungssicherheit zu haben, muss man kein Fleisch essen. Aber: Es ist spannend, dass du das Ausland erwähnst. Diese müssten ja wie gesagt den gleichen Standard haben wie die Schweiz. Dann gäbe es vermutlich Betriebe, die einzig für die Schweiz produzieren. Aber ob das Fleisch aus Genf oder Deutschland kommt, kommt nicht sonderlich drauf an.

Dittli: Ihr beide sagt, die Energie muss aus der Schweiz kommen und es braucht weniger Abhängigkeit. Handkehrum ist euch egal, ob landwirtschaftliche Produkte aus dem Ausland kommen. Ich bin dezidiert dagegen. Wir müssen hier unsere Bauern haben, um uns ernähren zu können.

Estermann: Es geht ja nur um den Overflow, also das, was wir nicht hier produzieren können. Ausserdem fressen unsere Hühner ja 80 Prozent ihrer Proteine aus importiertem Futter. Da müssen wir uns nichts vormachen. Ob jetzt das Huhn in der Schweiz kackt oder in Deutschland, kommt nicht darauf an.

zentralplus: Nun aber von der Abstimmung weiter zu den Wahlen. Sollten Sie gewählt werden, was wäre Ihre erste Amtshandlung? Sowohl allgemein als auch als allfällige Sicherheitsdirektorin. (Anm. d. Red.: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der neuen Regierungsrätin diese Direktion zufällt.)

Zimmermann: Ich würde zunächst einmal alle Abteilungen besuchen, um zu sehen, wo der Schuh drückt. Und als Sicherheitsdirektorin würde ich die Istanbul-Konvention umsetzen und mehr Ressourcen für die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität sprechen.

Dittli: Ich möchte zunächst ebenfalls den Betrieb kennenlernen und sehen, wie die verschiedenen Ämter miteinander funktionieren. Als Sicherheitsdirektorin würde ich als erstes die Polizeibestände aufstocken.

Estermann: Meine erste Amtshandlung als Regierungsrätin: Ich würde die Pläne zur Steuersenkung eindampfen. Was ich hier zahle, ist ein Trinkgeld verglichen mit den Steuern im Kanton Luzern, wo ich vorher gelebt habe. Das Geld investieren wir besser in unsere Zukunft. Als Sicherheitsdirektorin würde ich alle Dossiers im Detail studieren und sie mir von Experten erklären lassen. Dann würde ich den Fokus auf die Cyberkriminalität setzen.

Die drei Zugerinnen kurz vorgestellt

Tabea Estermann (GLP)

Die 29-Jährige ist im Kanton Luzern aufgewachsen. Sie hat in Genf, Tschechien und China studiert und einen Bachelor in International Business Management. Als Wirtschaftsprüferin treibt sie insbesondere das Thema Rohstoffhandel um. Seit 2022 ist sie die Präsidentin der GLP Kanton Zug. Ein Jahr länger schon sitzt sie im Vorstand der GLP Schweiz.

Tabea Zimmermann Gibson (ALG)

Die 52-Jährige Zugerin unterrichtet an der Kantonsschule Alpenquai das Fach Englisch. Sie ist Präsidentin der Nachbarschaftshilfe Kiss in Zug. Politisch kennt man Zimmermann unter anderem als Gemeinderätin. Seit 2015 vertritt sie die ALG im GGR. In den Kantonsrat ist Zimmermann 2018 eingetreten, seit knapp einem Jahr wirkt sie als Fraktionschefin.

Laura Dittli (Mitte)

Die 31-jährige Oberägerin hat einen steilen politischen Start hingelegt. Seit acht Jahren sitzt sie im Kantonsrat, seit 2019 ist sie Präsidentin der Mitte Kanton Zug. Dittli arbeitet seit 2018 als Rechtsanwältin und Notarin. In den medialen Fokus geriet Dittli im Frühling dieses Jahres. Damals wurde ihre Schwester Valerie Dittli im Kanton Waadt in den Regierungsrat gewählt (zentralplus berichtete).

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2 Kommentare
  • Profilfoto von Rainer Leemann
    Rainer Leemann, 12.09.2022, 14:17 Uhr

    Es ist schade, hat die Ratslinke im Kantonsrat das Energiegesetz nicht behandeln wollen und hat somit eine Debatte und Lösungsfindung verhindert. Wäre tatsächlich eine gute und zeitnahe Lösung angestrebt worden, hätte das Gesetz nicht abtraktandiert werden sollen.

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  • Profilfoto von Hop22
    Hop22, 11.09.2022, 18:55 Uhr

    Interessant, die Aussage von Kandidatin Zimmermann Gibson zum Energiegesetz. Wer nachforscht wird sofort erfahren, dass es die Ratslinke mit Hilfe der CVP/die Mitte war, welche das Energiegesetz abtraktandiert und somit versenkt hat.

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