50 Fragen an... Stefan Roth, Luzerner alt Stadtrat

«Papi, der Rücktritt war absolut richtig»

Stefan Roth steht auf dem Balkon, der zu seinem Büro im Stadthaus gehört hat.

(Bild: Luca Wolf)

Jetzt ist Schluss: Am Donnerstag hat der abgewählte «Stapi» Stefan Roth (CVP, 55) seinen Job an den Nagel gehängt. Flossen da Tränen? Was hat er jetzt vor? Was wird er missen, was nicht? Hat er jemals gekifft und wer war eigentlich seine erste grosse Liebe? 49 von 50 Fragen hat Roth mehr oder weniger gern beantwortet. Nur von einer wollte er partout nichts wissen.

Er ist die tragische Figur der Stadtratswahlen 2016: Stefan Roth (55, CVP) verpasste am 1. Mai zur Überraschung aller sowohl seine Wiederwahl als Stadtrat als auch als Stadtpräsident. Im zweiten Wahlgang am 5. Juni verlor Roth, der seit 2010 Finanzdirektor und seit 2012 Stadtpräsident war, das Rennen ums Stadtpräsidium überraschend deutlich gegen seinen SP-Herausforderer Beat Züsli, über 3000 Stimmen machten den Unterschied.

Diese herbe Niederlage und der massive Vertrauensverlust der Wähler machten dem Littauer derart zu schaffen, dass er am 17. August seinen Rücktritt per letztem Donnerstag bekannt gab. Nun müssen am 27. November Ersatzwahlen durchgeführt werden.

«Chlini Wörstli» als Lieblingsmenü

Zum Abschied wollte zentralplus Stefan Roth noch einmal den Puls fühlen. Dabei gab sich Roth am Interviewtermin diesen Dienstag recht locker. Seine schon immer etwas distanzierte Haltung zu Journalisten legte er jedoch nicht ab, nur selten huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Einzig bei privaten Fragen liess er sich teilweise hinter seine gut geschützte Politprofi-Fassade blicken.

1. Als Stadtrat und Stapi mussten Sie die letzten sechs Jahre jedes Wort auf die Goldwaage legen – gilt das auch noch für dieses Interview?

Das ist richtig, mein Arbeitstag endet diesen Donnerstagabend 24.00 Uhr. Bis dann bin ich Politiker und versuche, vernünftige und ausgewogene Antworten zu geben.

2. Welches war der schönste Momente Ihrer Stadtratskarriere?

(überlegt) Den einen schönsten gibt es nicht. Sehr beeindruckend waren aber immer die zahlreichen Begegnungen anlässlich der Sprechstunden mit der Bevölkerung.

3. Welche Episode werden Sie wohl nie vergessen?

(überlegt kurz) Einmal war ein Ehepaar in der Sprechstunde. Die Frau behauptete, dass zu Beginn der Werkleitungssanierung an der Bernstrasse die Buschauffeure die Ampeln selber hätten auslösen können. Ich erwiderte, dass das nicht sein könne. Ihr Ehemann sagte dann zu ihr: «Siehst Du, ich habe es dir doch gesagt und wenn der Stadtpräsident dies sagt, ist es so!» Mir hat das aber keine Ruhe gelassen und auf Nachfrage bei den VBL wurde mir bestätigt, dass dies während einer kurzen Zeit tatsächlich so gewesen ist. Ich lag also falsch – auch das hat’s gegeben (lächelt).

4. Ihr Lieblingsmenü?

Das heisst bei uns in der Familie seit 3 Generationen «Chlini Wörstli». Das ist ein süsses Filet mit Chipolata und Schweinsfiletstückchen und wird unter Teigwaren gemischt, zusammen mit einer scharf gewürzten Sauce.

Stefan Roth während seines Interviews mit zentralplus (Bild: lwo).

Stefan Roth während seines Interviews mit zentralplus (Bild: lwo).

5. Hatten Sie jemals Angst, etwa, weil Sie bedroht wurden?

Nein, überhaupt nicht. Hin und wieder gab es anonyme Schreiben, aber die wurden meistens vom Sekretariat entsorgt und fanden somit den Weg zu mir gar nicht.

6. Von den Medien und der Bevölkerung bei umstrittenen Entscheiden unter Beschuss zu geraten, ist nicht einfach auszuhalten. Welche Erinnerung bleibt Ihnen diesbezüglich wohl haften?

Als Politiker kann man es nicht allen recht machen, deshalb konnte ich mit Kritik meist gut leben.

7. Was für ein Teenager waren Sie?

(überlegt) Ich war einer, der mit den Töfflis und den Freunden den Dorfdiscos nachfuhr. Etwa in den legendären Gersagkeller in Emmen, wo getanzt und gefeiert wurde.

8. Wer war Ihre erste Liebe?

(Roth hebt die Augenbrauen, die Frage scheint ihn nicht sonderlich zu amüsieren) Das war meine Frau Ursi, da war ich etwa 18-jährig. Das war meine erste echte Liebe und ist dies bis heute. Das zuvor war eher ein Kommen und Gehen.

9. Welches ist der lustigste Vorfall, der Ihnen als Stadtrat je untergekommen ist?

Politik ist eigentlich eine ernste Sache. Aber einmal hatte ich zwei ältere Damen in der Sprechstunde. Die sagten: «Wir haben eigentlich gar kein spezielles Anliegen, wir wollten nur mit Ihnen plaudern.»

10. Bitte malen Sie ein Portrait von sich selbst.

(Roth wehrt vehement ab. Er sei ein miserabler Zeichner. Zudem wolle er gerade zum Abschluss seiner Stadtratstätigkeit sicher keine solchen Portraits malen. Man merkt: Er will sich auf keinen Fall blamieren. Irgendwie verständlich. Deshalb bleibt das Blatt leer.)

11. Was werden Sie nach Ihrer Stadtratszeit am meisten vermissen?

Die hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Finanzdirektion, dazu gehören speziell meine engsten Wegbegleiter, nämlich mein Stabschef und meine Assistentin.

12. Auf was werden Sie am besten verzichten können?

Auf die ganz, ganz vielen Abendveranstaltungen. Im Besonderen auf die zahlreichen, langatmigen Sitzungen.

13. Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie gut geht es Ihnen heute?

(überlegt keine Millisekunde) 10!

14. Und vor einem Monat?

5

15. Schlafen Sie gut?

Ich schlafe immer hervorragend, ich hatte in den letzten sechs Jahren noch keine schlaflose Nacht.

16. Auch nach dem Abstimmungssonntag nicht, als Sie als Stadtpräsident abgewählt wurden?

Ja. Ich komme am Abend heim, gehe früh zu Bett und schlafe durch. Ich mache auch seit vielen Jahren ein «20-Minuten-Powernapping» über den Mittag. Das ist kein Schlaf, sondern ein Entspannungszustand. Vielleicht schlafe ich deshalb am Abend so gut.

17. Welche drei Adjektive würden Ihnen Ihre Mitarbeitenden zuordnen?

(überlegt länger, tut sich schwer damit) Rasche Auffassungsgabe, entscheidungsfreudig und transparent.

18. Was ging Ihnen genau durch den Kopf, als Sie Anfang Juni im zweiten Wahlgang erfahren mussten, dass Beat Züsli das Rennen ums Stadtpräsidium gemacht hat und Sie damit abgewählt waren?

Ich habe im Vorfeld gewusst, dass die Ausgangslage anspruchsvoll war. Als ich damals das Telefonat des Stadtschreibers erhielt, der mir das Resultat mitgeteilt hat, war ich natürlich sehr enttäuscht. Mein Wahlkampfteam und ich haben einen fünfmonatigen, sehr intensiven und aufwendigen Wahlkampf betrieben.

Amtsübergabe im Stadthaus: Stefan Roth (rechts) übergibt sein Büro dem neuen Stadtpräsidenten Beat Züsli (links).

Bitterer Moment für Roth: Er übergibt das Stadtpräsidium seinem siegreichen Kontrahenten Beat Züsli (Bild: zentralplus).

19. Damals konnten Sie sich die Abwahl nicht erklären – wie sieht’s heute aus?

(überlegt) Das hat mir auch bis heute niemand sachlich erklären können. Es ist aber auch müssig, rückwärts zu schauen. Die Bevölkerung hat entschieden.

20. Hund oder Katze?

Hund.

21. Wie haben eigentlich Ihre Frau und Ihre Kinder auf die Abwahl reagiert?

Die Familie leidet mit, sie ist engagiert und steht einem am nächsten. Deshalb war auch sie im ersten Moment enttäuscht. Heute aber sagen meine Frau und meine beiden erwachsenen Kinder: Papi, das war absolut richtig, dass du zurückgetreten bist.

22. Sind Tränen geflossen?

Naja, Tränen sind in diesem Sinne nicht geflossen. Aber es war eine belastende Zeit.

23. Es soll Frauen von alt Stadträten geben, die sich nur mässig darüber gefreut haben, dass ihre Männer wieder mehr Zeit daheim verbringen … Was erwarten Sie diesbezüglich?

(Antwort kommt ruckzuck) Bei mir ist es gerade umgekehrt. Meine Frau hat mich die letzten Jahre als Stadtrat und Stadtpräsident sehr oft begleitet. Sie nahm an zahlreichen repräsentativen Anlässen teil. Ihre offene, herzliche Art führte dazu, dass aus Begegnungen Freundschaften wurden. Jetzt freut sie sich zusammen mit mir auf eine neue Zukunft, wo man mit viel mehr Spontanität Freundschaften pflegen oder mit mehr Flexibilität in der Agenda auch kurzfristig eine Reise unternehmen kann. 

24. Sie haben als Begründung für Ihren Rücktritt psychische und physische Gründe angegeben. Können Sie das präzisieren?

Da gibt es nicht viel zu präzisieren. Der Rollenwechsel hat mir emotional zu schaffen gemacht. Das fiel mir schwer und deshalb habe ich den Rücktritt erklärt.

25. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Was würden Sie heute im Wahlkampf anders machen?

Im Wahlkampf selber hätte ich nichts anders gemacht. Aber vermutlich war die Kombination Finanzdirektor und Stadtpräsident nicht optimal.

26. Bitte antworten Sie auf die folgende Frage nur mit Gesten: Wird der FC Luzern dieses Jahr Schweizermeister?

(braucht eine Zeit, bis er weiss, was er tun will, auch diese Aufgabe scheint ihn nicht zu erheitern)

27. Haben Sie jemals gekifft?

(wie aus der Pistole geschossen) Nein.

28. Was halten Sie davon?

Nicht viel …

29. Wie lautet Ihre Kurzbilanz nach sechs Jahren Finanzdirektor und vier Jahren Stapi?

Es ist mir gelungen, dieser Stadt wieder eine finanzielle Perspektive zu geben. Die Stadt schreibt heute und in näherer Zukunft erhebliche Überschüsse und kann 40 Millionen Franken mehr investieren. Ich hinterlasse eine sehr gut aufgestellte Finanzdirektion. Als Stadtpräsident ist es mir gelungen, den Stadtrat nach der Wahl 2012 zu einem gut funktionierenden Team zu formen. Das war eine speziell anspruchsvolle Führungsaufgabe, mit drei neuen Regierungsmitgliedern, vier neu besetzten Direktionen, fünf verschiedenen Parteien und einem neuen Stadtpräsidenten.

30. Was ist Ihnen besonders gut gelungen?

Mir wird attestiert, rasch den kritischen Punkt in einem Geschäft oder einer Sache zu erkennen und die richtigen Fragen zu stellen. Auf der anderen Seite war mir im Stadtrat Transparenz und Klarheit stets wichtig, ohne die zwischenmenschlichen Beziehungen zu vernachlässigen.

31. Was gelang weniger?

Ich bin ein ungeduldiger Mensch. Das wirkt für die einen etwas anstrengend. Aber ich bin authentisch und man weiss, woran man mit mir ist.

32. Woran hätten Sie gerne noch weiter gearbeitet?

An der Umsetzung der Vision «Attraktive Innenstadt». Diese habe ich als Stadtpräsident mitentwickelt. Ich habe mich auch immer dafür eingesetzt, möglichst wenig zu reglementieren – auch dafür hätte ich mich gerne weiter engagiert.

33. Sie sind ein bekennender Helene-Fischer-Fan. Uns wurde zugetragen, dass Sie bei ihrem Anblick so ziemlich aus dem Häuschen geraten. Was meint eigentlich Ihre Frau Ursi dazu?

(findet auch diese Frage nicht so spassig) Naja, ich weiss nicht, woher Sie das haben. Ich bin deswegen nicht aus dem Häuschen. Ich hatte Gelegenheit, diese Künstlerin persönlich kennen zu lernen. Sie ist sehr charmant, und unkompliziert, das hat mir Eindruck gemacht.

Stefan Roth ist Fan von Schlagerstar Helene Fischer (Bild: pd).

Stefan Roth ist Fan von Schlagerstar Helene Fischer (Bild: pd).

34. Haben Sie nach Ihrem Schlager-Outing viele CDs von Schlagerfans erhalten?

Ja, zu Beginn … scheinbar ist es etwas Spezielles, dass ein Stadtrat nicht nur ins KKL oder Theater geht. Als das bekannt wurde, schickten mir wildfremde Leute CDs nach Hause.

35. Mit wem hatten Sie es im Stadtrat am besten? Bitte jetzt nicht sagen: mit allen.

Wer mich geprägt hat, wer mir gezeigt hat, wie man politische Themen anpackt, um Mehrheiten zu erzielen, das war alt Stadtrat Ruedi Meier (Grüne). Ich konnte zwei Jahre, von 2010 bis 2012, mit ihm zusammenarbeiten. Ruedi ist ein Politfuchs. Da musste man argumentativ sackstark sein und erhebliche Dossierkenntnisse haben, um ihn zu überzeugen. 

36. Wer ist der lustigste Mitarbeiter in der Verwaltung?

(endlich: Roth lächelt und lehnt sich etwas zurück) Ha, das ist Daniel Holliger, der Leiter des Betreibungsamtes. Der ist eine unglaublich herzliche und spassige Person, auch fasnächtlich ist er aktiv. Er macht zudem einen sehr guten Job.

37. Welchen Nachfolger, welche Nachfolgerin wünschen Sie sich für die CVP?

Zu einzelnen Personen äussere ich mich natürlich nicht. Aber ich wünsche mir eine Person, welche neben Fachkenntnissen auch eine hohe Sozialkompetenz aufweist und in Stresssituationen eine gewisse Gelassenheit ausstrahlt. 

38. Was könnten Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin mit auf den Weg geben?

Es ist wichtig, Rückgrat zu haben und dass man seine Meinung klar einbringt. Man muss auch dossierfest sein und zwar über alle Direktionen hinweg. Denn das Meiste ist finanzrelevant.

39. Was war das Dümmste, das Sie betrunken jemals gemacht haben?

(überlegt) Das ist so lange zurück … Keine Ahnung.

40. Was sagen Sie zu Homo-Ehen? Sollen Adoptionen erlaubt werden?

(kommt sofort) Ja.

41. Welche Personen haben Ihnen in den letzten sechs Jahren besonders Eindruck gemacht?

Da gibt es eine ganze Gruppe. Die Leute vom Strasseninspektorat und der Stadtgärtnerei. Die mit dem orangen Gwändli. Die habe ich stets angesprochen, als ich zu Fuss unterwegs war, und ihnen für ihren Superjob gedankt. Vor ihrer Leistung habe ich grosse Achtung.

42. Thema Gleichstellung von Mann und Frau: Braucht es in der Stadt Massnahmen, damit diese optimal umgesetzt ist?

Von mir aus brauchte es kein Reglement. Ich habe mich nie für eine Reglementierung stark gemacht. In der Stadtverwaltung wird Gleichstellung gelebt und dies zählt.

43. Haben Sie Angst, dass an Ihnen das Etikett «Abgewählt» haften bleibt, und dass Ihnen das für Ihre weitere berufliche Zukunft schaden könnte?

Nein, überhaupt nicht. Ich denke eher, das Gegenteil ist der Fall. Ich wurde zwar als Stadtpräsident nicht wieder gewählt, aber als Stadtrat bestätigt. Ich habe geradlinig und transparent kommuniziert, was die Gründe für meinen Rücktritt sind. Speziell Geradlinigkeit ist eine positive Charaktereigenschaft, die im Berufsleben wichtig ist.

44. Was steht bei Ihnen nun in den nächsten Wochen und Monaten auf dem Programm?

45. Haben Sie schon Jobangebote bekommen oder Bewerbungen geschrieben?

Nein. Zuerst will ich nun aus dem «Hamsterrad» raus. Infolge meiner langjährigen Führungserfahrung und meines breiten Netzwerks suchten einige Personen das Gespräch mit mir. Aber ich lasse mir wie erwähnt dafür Zeit. Denn die vergangenen sechs Jahre waren unglaublich intensiv.

46. Möchten Sie nun etwas nachholen, was Sie aus zeitlichen Gründen lange vor sich hergeschoben haben? Ferien, Tauchen, Fallschirmspringen, Karate oder Chinesisch lernen …

Nein, was ich wieder zurückhaben will, ist Spontanität. Mit Familie und Freunden ganz kurzfristig etwas machen zu können.

47. Zug oder Auto?

Zug.

48. Wenn einflussreiche Leute abtreten, kommen sie gelegentlich in ein Tief, manchmal in eine Depression, weil ihnen die gesellschaftliche Anerkennung und Aufmerksamkeit fehlt. Wie gehen Sie damit um?

(überlegt) Mir geht’s überhaupt nicht um die gesellschaftliche Anerkennung. Ich kann so viel Positives mitnehmen, was im Kleinen passiert ist, und das zählt. Die Öffentlichkeit suche ich nicht mehr. Ich bin froh, nicht mehr eine Person des öffentlichen Interesses zu sein.

49. Warum werfen Sie nicht gleich die ganze Politik über Bord und treten auch als Kantonsrat zurück?

Das war überhaupt nie ein Thema. Ich trete als Stadtrat zurück. Ich werde ein Leben lang politisch interessiert bleiben, deshalb mache ich als Kantonsrat weiter.

50. Zum Schluss die wichtigste Frage: «Neue Luzerner Zeitung» oder zentralplus?

(überlegt, schmunzelt) Beides. Es ist wichtig, dass es nebst der NLZ zentralplus und andere Medien gibt. Wir leben von der Medienvielfalt und von der Recherche. Und je vielfältiger man über eine Stadt berichtet, umso besser ist das für die Bürgerinnen und Bürger.

Die gestenreiche Sprache ist typisch für Stefan Roth (Bild: lwo).

Die gestenreiche Sprache ist typisch für Stefan Roth (Bild: lwo).

Mehr Bilder von Stefan Roth finden Sie in unserer Slideshow:

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