Das bringt die Luzerner Tiefsteuerstrategie wirklich

Luzern hat Adidas an Land gezogen – und wen sonst so?

Der grösste Erfolg von Ivan Buck, dem Luzerner Wirtschaftsförderer, war die Ansiedlung von Adidas im D4 in Root. (Bild: zvg)

Der Kanton Luzern sieht seine Tiefsteuerpolitik auf Kurs, weil die Zeiten der Verlustgeschäfte vorbei sind. Doch konnte er wirklich renommierte und wirtschaftlich potente Firmen anziehen?

Die Tiefsteuerstrategie des Kantons Luzern ist seit Anfang an heiss umstritten und ideologisch aufgeladen. Zehn Jahre ist es nun her, dass Luzern die Unternehmenssteuer halbierte. Von links wird das Vorgehen als «Dumpingstrategie» verunglimpft, von den Bürgerlichen als Investition in die Zukunft gepriesen.

So erstaunt es kaum (schon gar nicht ein Jahr vor den Wahlen), dass FDP und Mitte diesen Montag applaudiert haben, während die SP Kritik geübt hat. Grund dafür ist ein Gutachten des Luzerner Professors Christoph A. Schaltegger, das der Tiefsteuerstrategie endlich ein positives Zeugnis ausstellt. Denn lange Zeit ist die Ansiedlung von Unternehmen – netto betrachtet – ein Verlustgeschäft geblieben. Jetzt schenken die Bemühungen beim Nationalen Finanzausgleich erstmals ein (zentralplus berichtete).

Doch wie steht es eigentlich um den Kern der Tiefsteuerstrategie: der Ansiedlung von Firmen? Eine Annäherung in sechs Fragen.

Welche Topshots haben sich in Luzern niedergelassen?

Egal, wen man fragt, meist fällt als Erstes der Name eines Turnschuhs: Adidas. 2019 ist bekannt geworden, dass der deutsche Sportartikelhersteller die Abwicklung des globalen Handels von Holland nach Root verlegt.

Unbestritten eine Erfolgsmeldung. Aber nicht die Einzige, wie Ivan Buck betont. Der Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern erwähnt etwa die US-Pharmafirma Organon oder den bekannten Namen Tupperware: Beide Unternehmen sind letztes Jahr nach Luzern gezogen. Es sind diese Firmen, die auch Finanzdirektor Reto Wyss nennt, wenn man ihn nach erfolgreichen Ansiedlungen fragt. Etwas weniger bekannt sein dürften die Firmen Pratt & Whitney, Acemar oder Aurora Swiss Aerospace, die Buck darüber hinaus zitiert.

«Diese bekannten internationalen Firmen strahlen weit über die Kantonsgrenze aus», sagt der Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern. «Sie beschäftigen teilweise bis zu 250 qualifizierte Mitarbeitende, welche zu einem grossen Teil auch im Kanton Luzern wohnen und auch Wertschöpfung erzeugen.»

Was ist abgesehen von diesen paar Leuchttürmen?

Man mag einwenden, dass abgesehen von einer Handvoll Namen kaum welche mit grossem Renommee dabei sind. Doch Finanzdirektor Reto Wyss sagt: «Es gibt auch eine Vielzahl von Unternehmungen, die vielleicht nicht ganz diese Strahlkraft haben, die aber in der Summe ebenfalls sehr wichtig sind.» 

Ein Blick in die Zahlen der Wirtschaftsförderung Luzern zeigt: In den letzten Jahren sind jeweils zwischen 14 und 29 Firmen neu nach Luzern gezogen. Dass Luzern die Leuchttürme fehlen, weist Ivan Buck zurück. «Im Vergleich mit anderen Kantonen konnte sich der Kanton Luzern in den letzten Jahren überdurchschnittlich entwickeln.» Nebst den internationalen Erfolgen erwähnt er auch nationale Ansiedlungen, zum Beispiel Afag, Connect Com oder Fresenius Kabi.

«Früher mussten wir uns rechtfertigen, wieso potente Steuerzahler aus Luzern wegziehen.»

Reto Wyss, Finanzdirektor Kanton Luzern

Während sich Zug als Crypto Valley positioniert, Basel die Pharma- und Zürich die Finanzbranche hat, fokussiert die Wirtschaftsförderung Luzern gemäss Buck auf fünf Branchen: Health Tech, Advanced Manufacturing, Building Technology, ICT und Headquarter. In diesen Branchen habe sich Luzern in den letzten Jahren gut entwickelt und weise für die nächsten Jahren ein Potenzial auf. «Selbstverständlich sind Firmen von anderen Branchen im Kanton Luzern sehr willkommen.»

Ebenso wichtig wie neue Unternehmen ist es laut Reto Wyss, dass Luzern bestehende Unternehmen im Kanton halten kann. «Früher mussten wir uns rechtfertigen, wieso potente Steuerzahler aus Luzern wegziehen», erinnert sich der Mitte-Regierungsrat. Aus seiner Sicht konnte Luzern diesbezüglich sein Image deutlich aufbessern.

Auch Ivan Buck von der Wirtschaftsförderung weist auf diesen Punkt hin. «Für bestehende internationale Firmen konnten langfristige Lösungen gefunden werden, zum Beispiel der Neubau für MSD in der Rösslimatt.» 

Bringen die neuen Firmen tatsächlich Wertschöpfung oder optimieren sie nur ihre Steuern?

«Wir machen ja nicht eine Steuerstrategie allein für Adidas», sagt derweil David Roth. Der SP-Präsident ist wohl der schärfste Kritiker der Tiefsteuerphilosophie. Er kritisiert, dass sich Luzern in der wirtschaftlichen Entwicklung keineswegs dermassen positiv von anderen Kantonen abhebt.

Denn die Steuerstrategie ziele nicht auf die Ansiedlung von Wertschöpfung, sondern nur von Unternehmenssitzen ohne Produktion. «In Luzern sind ja keine neuen grossen Fabriken, Produktionsstätten oder Dienstleistungszentren eröffnet worden. Die vom Kanton erwähnten Erfolge beschränken sich meist auf Hauptsitze mit einer kleinen Administration.»

Dem widerspricht der Luzerner Finanzdirektor Reto Wyss. Die Tiefsteuerstrategie ziele überhaupt nicht darauf ab, nur Firmen anzuziehen, die ihre Steuern optimieren wollten. «Ob Unternehmen vor allem viele Arbeitsplätze anbieten oder überdurchschnittlich viele Steuern zahlen: Wir brauchen beide, für uns ist das ganze Spektrum wichtig.» 

Zahlen die Firmen mehr Steuern?

Laut David Roth ist die relevante Zahl nicht jene der Ansiedlungen. Sondern der Anteil, den Firmen an den Gesamtsteuerertrag abliefern. Diesbezüglich betont er: Statt 13 Prozent bezahlten Unternehmen 2020 gerade mal noch 8 Prozent der Kosten der öffentlichen Hand. 

Roth weist darauf hin, dass die Erträge der Firmen die letzten zwölf Jahre fast immer unter den Werten im Budget sowie Aufgaben- und Finanzplan lagen: «Wenn man nicht mal die eigenen Erwartungen erreicht, spricht das für sich.» 

«Die angesiedelten Firmen liegen bezüglich der Wertschöpfung wohl deutlich über dem Durchschnitt», entgegnet Ivan Buck. «Mit ein Grund, wieso die Steuererträge der juristischen Personen in den letzten Jahren stark angestiegen sind.» Der Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern verweist auf die Entwicklung der Firmensteuererträge. Diese sind zwischen 2017 und 2021 von 110 auf 218 Millionen Franken gestiegen – sie haben sich also fast verdoppelt. «Diese Entwicklung ist eindrücklich», sagt Buck.

Die unterschiedliche Einschätzung mag auf den ersten Blick überraschen. Aber sie hat ihren Grund: 2021 lieferten die Firmen im Kanton Luzern überdurchschnittlich viele Steuern ab. Und zwar erstmals mehr als vor der Halbierung der Tiefsteuern vor zehn Jahren. Ob das ein einmaliger Ausreisser war oder Anfang des lange erhofften Aufschwungs, muss sich noch weisen.

Welche Rolle spielen die Steuern bei der Firmenansiedlung?

«Attraktive Unternehmenssteuern sind im Standortwettbewerb sehr wichtig», ist Ivan Buck überzeugt. «Nur damit ist es möglich, dass man auf den Radar der internationalen Firmen und von deren Unternehmensberatern kommt.» 

Erst wenn es Luzern auf die «Longlist» der internationalen Standortsuche schaffe, könne man den Firmen auch die anderen Vorzüge von Luzern und geeignete Locations zeigen. Und auch bereits hier ansässige Unternehmen liefern dem Staat lieber etwas weniger ab. «Die tiefen Unternehmenssteuern sind ein Standortfaktor, der sich auch positiv für den Verbleib im Kanton Luzern auswirkt», so Buck.

Reto Wyss hält die tiefen Steuern für einen wichtigen, wenn auch nicht den einzigen Faktor. Bestätigt fühlt er sich darin, dass Luzern inzwischen nicht mehr die tiefsten Gewinnsteuern hat, aber dennoch Firmen anlockt. «Das zeigt: Das Gesamtpackage stimmt», so Wyss.

Hat sich das die Tiefsteuerstrategie gelohnt oder nicht?

Das ist letztlich die politische Gretchenfrage. Reto Wyss hält die Tiefsteuerstrategie – trotz den Sparpaketen zu Beginn – für einen Erfolg. Er räumt zwar ein, dass Luzern schwierige Jahre hinter sich hat. Aber: «Wichtig ist für uns, dass wir heute sagen dürfen: Wir haben den Wendepunkt überschritten und sind in Zukunft in einer guten Ausgangslage.»

Dass Christoph Schaltegger, Professor für politische Ökonomie und für seine liberale Haltung bekannt, der Tiefsteuerstrategie des Kantons Luzern ein gutes Zeugnis ausstellt, erstaunt kaum. Dass der Kanton aus diesem Grund bewusst ihn mit dem Gutachten beauftragt hat, weist Wyss zurück. «Jemand anders müsste auf dasselbe Ergebnis kommen. Denn es sind ja Fakten.»

«Was die Regierung präsentiert, ist Propaganda.»

David Roth, SP-Präsident

Allerdings lassen sie offensichtlich nach wie vor grossen Interpretationsspielraum. Denn für die SP ist klar: Von einem Erfolg kann der Kanton erst sprechen, wenn die «Verlustgeschäfte» der letzten Jahre kompensiert worden sind. «Wir haben einen dreistelligen Millionenbetrag verloren und entsprechend Leistungen eingespart», sagt Präsident David Roth. «Ob das je aufgeholt wird, ist zweifelhaft. Die Regierung weiss das auch. Die Zeche bezahlen wie schon die letzten zehn Jahre die Arbeitnehmenden mit ihrer Einkommenssteuer.»

Roth bleibt trotz Gutachten und den freudigen Prognosen des Finanzdirektors darum kritisch: «Was die Regierung präsentiert, ist Propaganda. Einen Hinweis, dass die Steuerstrategie aufgeht, gibt es nicht.»

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Finanzdirektor Reto Wyss
  • Mailaustausch mit Ivan Buck, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern
  • Telefongespräch mit SP-Präsident David Roth
  • Pressekonferenz Finanzdepartement inkl. Gutachten Schaltegger
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9 Kommentare
  • Profilfoto von Kurt Heller
    Kurt Heller, 05.05.2022, 10:27 Uhr

    Man weiss ja, wo man ein Gutachten bestellt,, wenn es die Antwort geben muss, die man haben will.
    Dass Schaltegger im «Gutachten» die Verluste der früheren Jahre nicht quantifizieren will, spricht ja für sich und gegen eine objektive Sicht!

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  • Profilfoto von Besserweisser
    Besserweisser, 04.05.2022, 16:21 Uhr

    Bei den ganzen Zahlen mit zugezogenen Firmen fehlen jene der weggezogenen Unternehmen gänzlich. Das Bild ist also massiv verfälscht. Es will uns ja wohl niemand vormachen, dass in den fünf Jahren keine Firma wegzog oder dicht machte. So aber sind die aufgezeigten Zahlen absolut wertlos.

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  • Profilfoto von Moneta
    Moneta, 04.05.2022, 12:21 Uhr

    Propaganda in eigener Sache entspricht dem aktuellen Regierungsrat. Damit die Ergebnisse wie gewünscht publiziert werden können, werden an der Uni rechtzeitig entsprechende Leute angestellt und Sponsoren gesucht. Das grenzt an korruptives Verhalten.

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    Hans, 04.05.2022, 10:54 Uhr

    Bei Organon handelt es sich um ein Spinoff von Merck/MSD. Diese Firma war bereits in Luzern angesiedelt. Dies jetzt als Leuchtturm zu verkaufen, ist deshalb falsch.

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  • Profilfoto von Michel von der Schwand
    Michel von der Schwand, 04.05.2022, 08:22 Uhr

    Wahnsinn! 40 Mitarbeiter, welche vermutlich ca. CHF 3 Millionen zusammen verdienen, arbeiten nun in einem Vorort von Luzern! Das ist eine absolute Sensationsleistung von Business Luzern. Da ist man doch sprachlos und verwundert. Das wird die Steuern für die geplagten Einwohnerinnen und Einwohner des Kanton Luzern nachhaltig senken. Reichlich arrogant und überheblich wie sich dieser Herr Buck verhält und meint, dass die Luzerner Bevölkerung vollkommen verblödet ist. Unfassbar, dass dieser Unfug sogar noch den Weg in die Medien findet.

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    • Profilfoto von Alain
      Alain, 04.05.2022, 08:47 Uhr

      Schon wieder jemand der kein Business versteht. Es geht weniger um Steuern auf Mitarbeitereinkommen (wobei, diese können auch bei grösseren Betrieben einen beträchtlichen Ausmass annehmen – siehe Roche/Novartis/Google in anderen Kantonen) , als um Steuern auf Betriebsgewinn.

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      • Profilfoto von Reynold
        Reynold, 04.05.2022, 10:51 Uhr

        Tja, Alain, Michael ist ein gutes Beispiel für eine mangelhafte Elementarbildung in wirtschaftlichen Zusammenhängen an unseren Schulen.

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    • Profilfoto von Michel von der Schwand
      Michel von der Schwand, 05.05.2022, 07:59 Uhr

      Gewisse Dinge darf, sollten auch immer wieder etwas plakativ formuliert werden. Man kann andere Meinungen verunglimpfen und sich darüber lustig machen. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge in Luzern erkennen sehr viele Bürgerinnen und Bürger. Darüber sollten sich gewisse FDP-Wirtschafts-Fetischisten im Klaren sein. Zudem zeigen die Antworten auf, dass man eben doch den Nagel ganz gut auf den Kopf getroffen hat.

      Im Verwaltungsrat der adidas International Trading AG sitzen alles ausländische Staatsbürger. Der Präsident ist sogar russischer Staatsbürger. Im Kader sitzen ebenfalls alles ausländische Staatsbürger, wovon lediglich zwei Kaderleute in Luzern wohnen. Es wurden keine neuen Arbeitsplätze geschaffen. Es wurden 40 bestehende und besetzte Arbeitsplätze vom Kanton Zug in den Kanton Luzern verschoben. Und warum ist die erfolgt? Es sind wohl eher die Kosten für Miete etc. als der Standort, denn für das Handeln der Ware ist der Standort für adidas nun wirklich nicht wichtig. Die adidas International Trading AG könnte genauso gut ihre Büroräumlichkeiten in Engelberg oder Hombrechtikon beziehen.
      Aber vielleicht meinen die beiden Herren die internationale Strahlkraft. Vermutlich erliegen die beiden Herren dem Nonsens, dass ein solches Unternehmen andere Unternehmen anzieht. Zieht man in Betracht, dass adidas gesamthaft 61’400 Mitarbeiter hat, kann man sich nun sicher vorstellen, welche Strahlkraft dieser Umzug international hat und welcher gewichtige Teil von adidas in Root sitzt.

      Es gibt weit wichtigere Arbeitgeber in Luzern. Schweizer Arbeitgeber, welche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen, die in der Stadt, der Agglomeration oder im Kanton Luzern wohnen, arbeiten und leben. In dieser Region das Geld ausgeben, ihre Steuern zahlen und dazu beitragen, dass die lokale Wirtschaft läuft. Echte Innovation und echtes Fördern der lokalen Wirtschaft geht anders. Darauf zu warten, dass der Staat die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft verbessert – also die Wirtschaft bevorteilt und subventioniert – ist keine echte Innovation. Zugegeben hat Luzern sehr gute Unternehmen, welche von verantwortungsvollen CEO geleitet werden. Arbeitsplätze werden gesichert, gar ausgebaut. Doch was kommt danach? Eine der grössten Krankenversicherungen der Schweiz hat ihren Hauptsitz in Luzern. Doch keine Innovation, Entwicklung geht von ihr aus. Noch immer steigen die Krankenkassenprämien. Das ist zugegeben sehr viel verlangt. Doch in Anbetracht des Schulterklopfen-Fetischismus eine berechtigte Frage. Die Region Luzern soll Region Luzern bleiben und sich weiterentwickeln. Dazu brauchen wir keinen internationalen Unternehmen. Schön wann diese trotzdem kommen. Die Wirtschaft soll den Bürgerinnen und Bürgern dieser Region einen Mehrwert generieren. Dieser Mehrwert besteht aus Arbeitsplätzen, modernen Arbeitsbedingungen, nachhaltigem Lebensraum und einer nachhaltigen Infrastruktur. Dazu trägt die adidas International Trading AG sicher nicht bei.

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  • Profilfoto von Stephanie Widmer
    Stephanie Widmer, 04.05.2022, 08:18 Uhr

    Bei Prof. Schaltegger weiss man immer schon im voraus, welches Ergebnis rauskommt. Der Mann betreibt zu 2/3 Ideologie und nur zu 1/3 Wissenschaft. Finanziert wird sein Institut ja bekanntlich von Alfred Schindler. Unabhängig? Ein Narr wer daran glaubt.

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