Mit ihrer Digitalisierungsinitiative wollen die Jungfreisinnigen konsequente Digitalisierung in der Luzerner Verfassung verankern.
Luzern soll das «Digital-First-Prinzip» in seiner Kantonsverfassung verankern. Das fordert die Digitalisierungsinitiative. Die Jungfreisinnigen haben sie bereits zur Prüfung beim Kanton eingereicht. Konsequente Digitalisierung sei einfacher, in der Verwaltung effektiver und spare Steuergelder, schreibt die Partei in einer Mitteilung. Die Unterschriftensammlungen beginnt am Samstag, den 3. Juni.
«Kanton und Gemeinden erfüllen ihre Aufgaben bevölkerungsnah, wirksam, kostenbewusst und wann immer möglich digital.» Diesen Satz oder einen ähnlichen wünschen sich die Jungfreisinnigen in der Verfassung. Im Komitee unterstützt werden sie von den Bundesparlamentariern Damian Müller und Peter Schilliger. Ausserdem mit an Bord ist auf kantonaler Ebene die FDP-Parteipräsidentin Jacqueline Theiler und der FDP-Fraktionschef Georg Dubach.
- Medienmitteilung der Jungfreisinnigen