Luzerner Regierungsratskandidaten

Christa Wenger: Politisch neu, doch mit viel Exekutiv-Erfahrung in Wirtschaft und Gesellschaft

Christa Wenger (Grüne) am Bahnhof Luzern. Sie versteht ihn als Ort des Zusammenkommens, Aufbruchs und der Freiheit. (Bild: mik)

Die Nomination von Christa Wenger als Regierungsratskandidatin der Grünen hat überrascht. Politisch ist sie noch ein eher unbeschriebenes Blatt. Punkten will sie daher mit viel Exekutiv-Erfahrung und ihrer lösungsorientierten Art.

Der Bahnhofsplatz ist an diesem Freitag Ende Februar vergleichsweise leer, nicht einmal Konfetti deuten darauf hin, dass hier noch vor Kurzem Guuggen-Platzkonzerte stattgefunden haben. Trotzdem liegt eine gewisse Geschäftigkeit in der Luft, mit jeder Ampelphase strömen zahlreiche Menschen entweder in den Bahnhof oder zum Bushof. Mit einer davon kommt der Autorin die Regierungsratskandidatin der Grünen entgegen, Christa Wenger.

«Ich fand Bahnhöfe schon immer faszinierend, ob klein oder gross», erklärt die 59-Jährige die Wahl unseres Treffpunkts. «Bahnhöfe sind Orte, an denen sehr viel möglich ist und sehr viel stattfindet.» So stehen sie beispielsweise für Mobilität und Freiheit. Gleichzeitig kommt ihnen als öffentlicher Raum auch eine Funktion als Treffpunkt von Land, Stadt und Agglo zu. Weiter stehen Bahnhöfe für sie sinnbildlich für die Möglichkeit zur Veränderung. «Bahnhöfe standen früher für den Aufbruch und die Freude an neuer Technik. Ich finde, das spürt man auch heute noch.»

Clevere Mobilität – ohne Abschaffung von Autos

Diese Aufbruchstimmung braucht es für sie auch beim Thema Mobilität. Christa Wenger strebt eine «clevere Mobilität» an, wie die Co-Präsidentin der Stadtluzerner Grünen sagt. Für sie heisst das: eine für den jeweiligen Ort angepasste Kombination verschiedener Verkehrsmittel. «Als ich vor ein paar Wochen in Hergiswil am Napf unterwegs war, kamen Leute auf mich zu und meinten, ‹du willst uns hier hinten das Auto verbieten›. Dabei kommt mir das im Traum nicht in den Sinn.»

Schliesslich kennt sie das Dilemma der Landbevölkerung zur Genüge. Aufgewachsen ist die gebürtige Bernerin zwischen vielen Tieren in Stalden bei Konolfingen. Der Liebe und Ausbildungsmöglichkeiten wegen ist sie vor rund 30 Jahren nach Willisau gezogen, drei Jahre später in die Stadt Luzern. Von spärlichen Postautoverbindungen auf dem Land kann sie also ein Lied singen.

Die ÖV-Verbindung auf Biegen und Brechen auszubauen sei jedoch die falsche Lösung. «Es gibt Orte im Kanton, die so abgelegen sind, dass es schwer ist, ein einigermassen gutes ÖV-Netz aufzubauen.» Im sehr ländlichen Raum böten sich eher Massnahmen wie die Elektrifizierung von Fahrzeugen an. Oder der Aufbau von Knotenpunkten, zu denen die Luzerner mit verschiedenen Verkehrsmitteln hinfahren und von da auf den Zug wechseln.

Im Job stets um Lösungen für Probleme bemüht

Trotzdem brauche es Verhaltensänderungen. Schliesslich wüssten die Wissenschaft und die Bevölkerung seit bald 50 Jahren, dass der CO₂-Ausstoss gesenkt werden müsse. Dadurch sei sie auch politisiert worden, wie sie erzählt. In ihren 20ern seien die Ozon-Messwerte zum ersten Mal deutlich zu hoch gewesen. Es habe Aufrufe gegeben, dass die Bevölkerung in den Städten weniger Autofahren sollte – jedoch ohne Erfolg. «Das ist mir stark eingefahren. Man weiss, dass man etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden aller tun sollte. Trotzdem klappt es nicht.»

So kam es, dass sie in den 80er-Jahren den Grünen beigetreten ist. Obwohl sich ihr Hintergrund – auf dem Land aufgewachsen, als Präsidentin der Reformierten Kirche Luzern christlich geprägt – eher wie der einer Mitte-Politikerin liest. Darauf angesprochen, meint Wenger nachdenklich, dass sie als junge Frau durchaus auch bei der Mitte hätte landen können. «Zudem gibt es Mitte-Politikerinnen, die ich grandiose Vorbilder finde. Judith Stamm und Josy Meyer zum Beispiel.» Ein Blick auf ihr Smartspider spricht jedoch Bände: Sie legt grossen Wert auf ausgebauten Klimaschutz, einen ausgebauten Sozialstaat und eine liberale Gesellschaft – wie auch andere Grünen-Politiker.

Mit ihrem Smartspider positioniert sich Christa Wenger klar links.
Mit ihrem Smartspider positioniert sich Christa Wenger klar links. (Bild: Screenshot: Smartvote)

Dazu erklärt Christa Wenger: «Als Ergotherapeutin habe ich viel mit Leuten zu tun, die in unserem System zwischen Stuhl und Bank fallen.» Diesem Beruf geht sie seit rund 30 Jahren nach und gibt ihr Wissen als Dozentin weiter. «Vereinfacht gesagt geht es in dem Beruf darum, Menschen mit einer Behinderung, Einschränkung oder Krankheit zu unterstützen, ihren Alltag so zu gestalten, wie sie wollen.» So suche sie ständig Lösungen für Probleme – ganz ähnlich wie bei ihrer Arbeit in der Politik, wie sie mit einem Lachen anfügt.

Die Lösungen müssten jedoch immer zusammen mit den Betroffenen ausgearbeitet werden. «Jemandem etwas zu verbieten oder aufzuzwingen finde ich nicht sehr wirksam.» Als Regierungsrätin würde sie jedoch gezwungen sein, auch Beschlüsse und Entscheidungen umzusetzen, die Betroffene nicht wollen oder die sie selbst nicht goutiert. Würde das nicht zum Problem? Ohne lang zu überlegen verneint Wenger. Zwar würde sie, wann immer möglich, an einem runden Tisch mit allen Betroffenen die Umsetzung diskutieren. «Aber ich kann mich gut in einer Rolle bewegen.» Dort helfe ihr ihre Exekutiv- und Leitungserfahrung.

Langjährige Erfahrung als KMU-Unternehmerin

Denn die Co-Präsidentin der Grünen Stadt Luzern präsidiert auch die Reformierte Kirche Luzern (zentralplus berichtete). Dort hat sie aktuell mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen. Zum einen die stetig steigende Zahl der Kirchenaustritte. Zum anderen die Kirchgemeinde Kriens, die sich von der Luzerner abspalten will. Eine Herausforderung, wie auch Wenger zugibt. «Jedoch sind wir nach konstruktiven Gesprächen gut im Kontakt und die Kirchenpflege hat das Austrittsbegehren vorläufig sistiert.» Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, dessen ist sich auch die Grüne-Politikerin bewusst. Sie will deshalb daran arbeiten, die Strukturen der Kirche zu vereinfachen, womit sie dem Krienser Wunsch nach mehr Autonomie ein Stück weit gerecht wird.

Weitere Leitungserfahrung hat sie als langjährige Geschäftsführerin des Zentrums für Ergotherapie, das sie mitgegründet hat. 13 Jahre hat sie die Geschicke des KMUs mit zuletzt 20 Mitarbeitern geleitet, bis sie aufgrund ihrer Wahl ins Kirchenpräsidium die Führung in neue Hände übergeben hat. Selbstbewusst sagt sie: «Ich bin eine extrem gute Unternehmerin, das hat man mir auch immer attestiert.»

«Oft vergisst man, dass Grüne Unternehmer sein können und dass sie mit Geld umgehen können.»

Christa Wenger, Regierungsratskandidatin Grüne

Trotzdem wird sie öffentlich weniger als solche wahrgenommen und wird beispielsweise auch nicht durch den KMU- und Gewerbeverband unterstützt. Darauf angesprochen, gerät sie ins Grübeln: «Es kann durchaus sein, dass ich das zu wenig herausgestrichen habe.» Vermutlich, weil sie sich selbst immer zuerst als Ergotherapeutin gesehen habe und auch während der Geschäftsführung immer auch als Therapeutin tätig gewesen sei. Hinzu kämen Stereotype: «Oft vergisst man, dass Grüne Unternehmer sein können und dass sie mit Geld umgehen können.»

Jedoch habe sie die Gestaltungsmöglichkeiten als Unternehmerin sehr genossen und die Zeit schätzen gelernt. «Ich kenne den Druck, Ende Monat allen Mitarbeitern die Löhne zahlen zu müssen. Ich weiss, was es heisst, mit dem Arbeitskräftemangel umzugehen und auch Mitarbeitern zu kündigen», betont Wenger.

In einem kurzen Video erzählen die Regierungsratskandidaten, was sie motiviert und weshalb sie gewählt werden sollen.

Klimaförderung ist Wirtschaftsförderung

Den Arbeitskräftemangel nennt Wenger darum auch als eines der drängendsten Probleme, mit denen der Kanton Luzern zu kämpfen hat. Augenscheinlich zeige sich das im Gesundheitswesen: «Wenn wir heute nichts unternehmen, haben wir in ein paar Jahren nicht mal ansatzweise genügend Leute, die uns pflegen.» Doch auch in der Bildung und in anderen Bereichen müssten Arbeitskräfte her. «Das sind Bereiche, bei denen wir nicht sparen dürfen.»

Ein weiteres drängendes Problem sei die Integration von geflüchteten Menschen, wobei es zwischen den beiden Themen Potenzial für Synergien gäbe, ist die Grüne-Politikerin überzeugt: «Wenn gut ausgebildete Personen herkommen, die arbeiten wollen, kann dies auch den Arbeitskräftemangel abfedern.» Diese Chancen habe die Schweiz bereits bei den geflüchteten Syrerinnen verpasst: «Sie durften reihenweise nicht arbeiten, Ausbildungen wurden nicht anerkannt oder sie durften ihr Wissen sonst nicht nutzen. Das ist ein Debakel.»

«Ich wehre mich gegen den Vorwurf der Ein-Themen-Partei.»

Umso mehr freut sich Wenger über den kürzlichen Entscheid der neuen Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, dass ukrainische Teenager ungeachtet ihres Status eine Lehre in der Schweiz absolvieren dürfen. Trotzdem dürfte der Kanton ihrer Meinung nach mehr machen, zum Beispiel mittels grösserer Investitionen in Sprachkurse und in Form von Unterstützung bei der Arbeitssuche.

Mehr Leistungen fordert sie auch beim Klimaschutz. Unterdessen sei zwar der Energieförderfonds für Projekte erneuerbarer Energie bei Gebäuden aufgestockt worden. Daneben brauche es aber dringend weitere Fördermassnahmen, beispielsweise bei der Sonnen- und der Windkraft. Wenger ist überzeugt: «Das Klima ist die Grundlage, auf der alles aufbaut.» Investitionen in den Klimaschutz seien darum auch Investitionen in die Standortattraktivität des Kantons, was auch die Wirtschaft fördere.

Sie hofft auf zwei linke Sitze in der Regierung

Trotzdem gerät das Klima angesichts von Inflation und den hohen Energie- und Mietpreisen etwas ins Hintertreffen. Die grüne Welle, die der Partei vor vier Jahren Wahlerfolge beschert hat, ist abgeebbt. Wie wirkt sich das auf ihre Wahlchancen aus? «Das ist absolut nachvollziehbar. Der Kaufkraftverlust tut momentan mehr weh als die Klimakrise», so Wenger dazu.

Trotzdem ist sie überzeugt, dass das Klima noch immer beschäftigt. Als Beweis nennt sie das Sorgenbarometer der Credit Suisse Ende 2022, gemäss welchem die Sorgen um die Umwelt die anderen hinter sich lässt. «Aber ich wehre mich auch gegen den Vorwurf der Ein-Themen-Partei.» Als Grüne will sie nicht nur bei Themen des Klimaschutzes, sondern auch bei der solidarischen Gesellschaft punkten. So schlägt sie beispielsweise eine Erhöhung der Prämienvergünstigungen vor, um die sinkende Kaufkraft abzufedern.

Bereits früh hat Christa Wenger mit Plakaten auf sich aufmerksam gemacht. Hier im September 2022 am Bahnhof Emmenbrücke. (Bild: mik)

Themen, die auch die SP beackert. Wie will sie sich von Konkurrentin Ylfete Fanaj (SP) abgrenzen? «SP und Grüne haben zum Teil einen anderen Blickwinkel. Die Grünen sorgen sich mehr darum, die Ressourcen unseres Planeten zu bewahren und zu schützen, die SP, dass diese gerecht verteilt werden.» Auch die Art zu politisieren sei eine andere: «Ich erlebe die Grünen bei den meisten Fragen eine Spur konstruktiver.» Christa Wenger hält jedoch fest: «Ich finde es gar nicht so nötig, mich von der SP abzugrenzen.» Denn sie hoffe, dass die Linke zwei Sitze in der Regierung erobere.

Vor vier Jahren Wahl verpasst, nun braucht sie einige Stimmen mehr

Zuerst muss sie jedoch gewählt werden, was nicht ohne wird. Vor vier Jahren hat Wenger bei den Kantonsratswahlen mit rund 3'148 Stimmen aus der Stadt Luzern den Sprung in den Kantonsrat verpasst. Nun muss sie im gesamten Kanton über 50'000 Stimmen holen, auch aus dem bürgerlichen Lager und auf dem Land, wo die Grünen weniger stark vertreten sind.

Die Grossstadträtin räumt ein, dass dies eine Herausforderung wird. Sie pokert deshalb schon fix mit dem zweiten Wahlgang. Zur erfolglosen Kantonsratskandidatur meint sie jedoch: «Die Situation heute ist eine andere. Ich bin nun seit Wochen als Regierungsratskandidatin im Wahlkampf. Damals war ich eine komplett unbekannte Politikerin.»

«Es braucht in diversen Gremien durchaus auch Leute, die die Brücke schlagen zur älteren Generation.»

So habe sie ihre Unterrichtstätigkeit pausiert, um mehr Zeit für den Wahlkampf zu haben. «Es klingt abgedroschen, aber ich bin viel unterwegs und versuche, möglichst viele Hände zu schütteln.» Dabei komme ihr entgegen, dass sie gerne mit Leuten in Kontakt trete. Dies zeigt sich auch beim Interview-Termin. Vor und während des Interviews stellt sie immer wieder interessiert Fragen und stellt Bezüge dazu her. Ob das reicht? Das könne sie schwer abschätzen. Sie betont aber: «Es gibt auch eine Vernetzung ausserhalb der Politik. Immerhin lebe ich seit einem Vierteljahrhundert im Kanton.»

Wenger kann sich für alle Departemente begeistern

Zudem sei die Ausgangslage seit ihrer Kandidatur eine andere. Als sie kandidiert habe, habe sie den auch oft kritisierten Altersdurchschnitt der Regierung von 58,2 Jahren gar noch angehoben. Bei der heutigen Ausgangslage sieht sie ihr Alter als Vorteil: «Es braucht in diversen Gremien durchaus auch Leute, die die Brücke schlagen zur älteren Generation.»

Sollte sie gewählt werden, spiele ihr das Departement keine Rolle. «Ich bin vom Typ her eine Generalistin. Wenn ich mich mit etwas auseinandersetze, bin ich schnell in der Materie drin.» Gleiches betonte auch der Fraktionschef der Stadtluzerner Grünen Christian Hochstrasser an der Medienkonferenz zu ihrer Nomination: «Die meisten Parlamentarier brauchen zwei Jahre, um sich richtig einzuarbeiten. Christa brauchte keine zwei Monate» (zentralplus berichtete).

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4 Kommentare
  • Profilfoto von Rudolf Schweizer
    Rudolf Schweizer, 06.03.2023, 20:04 Uhr

    Unabhängig ob Frau Wenger in der » grünen Partei » ist ich kann sie als Parteiloser Schweizer bestens Empfehlen. Wenn man den Glauben ans gute verlieren, verlieren wir alle, Frau Wenger kennt die Sorgen und Nöte der Kleinunternehmer in der geschaffenen Neoliberalen und ewigen Verdrängungswettbewerb .

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  • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
    Marie-Françoise Arouet, 06.03.2023, 12:09 Uhr

    Diese sogenannten Landeskirchen, denen längst jegliches Profil, jegliches Bewusstsein für Transzendenz oder Verankerung abseits des Zeitgeistes und deswegen auch jegliche Wirkungsmacht abhanden gekommen sind (von Mitgliedern ganz zu schweigen), sind nur noch willfährige Vorfeldorganisationen der Grünen und deren Stichwortnachplapperer. Besonders tun sich hier die Protestanten hervor, die man getrost definieren kann als eine Art Erklärung von Bern mit Psalmensingen. Wenn nun der politische Arm bereits seine „Spitzenkräfte“ direkt im religiösen Vorfeld rekrutiert, so deutet das insgesamt auf einen geschrumpften und ausgetrockneten Funktionsträgermarkt, obwohl es wahrscheinlich von den Protagonisten genau umgekehrt wahrgenommen wird. Getrennte Organisationen verschmelzen, der Gleichschritt wird transparent. Der Ideenmarkt verödet noch mehr.

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    • Profilfoto von S.B.S.
      S.B.S., 06.03.2023, 16:27 Uhr

      So viele Buchstaben wurden wieder verschwendet um von Ihnen pseudovirtuos sinnbefreiten und geistig ins Nirvana galoppierenden Gedanken Ausdruck zu verleihen. Was für eine Verschwendung – mal wieder. Haben Sie Erbarmen mit uns und erzählen Sie’s der Parkuhr. Oder besuchen Sie Ihren Therapeuten. Oder gehen Sie spazieren.

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    • Profilfoto von Setzen, sechs!
      Setzen, sechs!, 06.03.2023, 19:51 Uhr

      Ich hingegen mag Bitterlis treffende Analysen immer sehr gerne mitverfolgen und schätze die geistige Tiefe und das rhetorische Niveau! Er hätte hier im Grunde eine eigene Kolumne verdient. Aber er ruft wohl vom politisch und gesellschaftlich falschen Ufer aus.
      Einer, der angetreten ist, gegen die uniformierte, gleichgeschaltete Mainstream-Meinung anzuschreiben. Und das mit Verve und Verstand! Weiter so!

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