«Polarstern» zurück aus dem Eis
Zehn Monate lang driftete die «Polarstern» mit einer riesigen Eisscholle durch die Arktis. Nun ist das deutsche Forschungsschiff zurück in Bremerhaven. Damit ging der erste Teil der «Mosaic»-Expedition zur Erforschung des Klimasystems in der zentralen Arktis zu Ende. Das Projekt habe die Klimaforschung um Meilensteine vorangebracht, sagte die deutsche Bundesforschungsministerin Anja Karliczek. Hunderte Wissenschaftler in wechselnden Crews aus 20 Ländern waren an Bord. Mehr als 80 Forschungsinstitute waren beteiligt. Es handelte sich um die grösste und aufwendigste wissenschaftliche Unternehmung in der Polarregion, die es bisher gab.
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