Papst kritisiert Machtmissbrauch

Friede sei mächtiger als Krieg. Das war eine der Botschaften von Papst Franziskus, der zum Abschluss seines viertägigen Irak-Besuchs eine Messe vor Gläubigen in Erbil feierte. Er prangerte aber auch Machtmissbrauch und Korruption in dem Land an. Franziskus predigte vor rund 10’000 Gläubigen in einem Stadion. Laut den Organisatoren war dies als Massnahme gegen das Coronavirus nur zu einem Drittel gefüllt. Am Montag wird Franziskus in den Vatikan zurückkehren. Er war der erste Papst, der Irak besucht hat.

Quelle:swisstxt
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