«Operation Libero» hat Geldsorgen
Die politische Organisation «Operation Libero» steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Der Organisation fehle eine halbe Million Franken, um weiterzuarbeiten und ihre Zukunft zu sichern. Man sei in letzter Zeit von Kampagne zu Kampagne geeilt, sagte Laura Zimmermann, die Präsidentin von Operation Libero vor den Medien. Deshalb habe die Zeit für Organisationsentwicklung und Strukturfinanzierung gefehlt. Das fehlende Geld wolle man bis im Februar mittels Crowdfunding sammeln. Die Organisation wurde 2014 gegründet. Sie setzt sich bei ausgewählten Abstimmungen ein, so etwa im Abstimmungskampf gegen die Durchsetzungs-Initiative der SVP 2016.
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