Die Luzerner Polizei hat die mutmasslichen Täter des Brands eines Kürbiszelts in Knutwil ermittelt. Es handelt sich um zwei Jugendliche, die bei den Strohballen gezeuselt haben.
Vorsicht im Umgang mit Feuer wird uns schon von klein an eingebläut. Wie es im schlimmsten Fall enden kann, zeigt ein Fall Anfang November in Knutwil. Wie die Polizei am Montag schreibt, hat sie die mutmasslichen Täter hinter dem Brand des Kürbiszelts in Knutwil ermittelt. Es handelt sich dabei um zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren.
Sie haben bei der Einvernahme zugegeben, dass sie im Zelt bei den Strohballen gezeuselt haben. Das Feuer sei jedoch vorerst wieder erloschen. Wie die Polizei schreibt, dürfte der durch das Zeuseln verursachte Glimmbrand jedoch später zu einem offenen Feuer geworden sein. Die Folge: Ein Schaden von rund 18'000 Franken (zentralplus berichtete).
Das sei jedoch nicht die einzige Tat des 14-Jährigen. In Büron habe er mit einem Feuerlöscher den Eingang eines Mehrfamilienhauses versprüht. Die Jugendanwaltschaft untersuche nun die Vorfälle.
- Medienmitteilung Luzerner Polizei
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