Zunahme medizinischer Hilfe für Junge

Im Zuge der Pandemie brauchen mehr Kinder und Jugendliche in einer akuten psychischen Krise medizinische Hilfe. Zwischen Januar und Juni 2021 verzeichnete das Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triagezentrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich 450 Notfalluntersuchungen. Das sind 129 Notfalluntersuchungen mehr als noch im ersten Halbjahr 2019. Der Anteil der Jugendlichen, die von Suizidgedanken berichteten, nahm im untersuchten Zeitraum von 69 auf 86% zu, die von Selbstverletzungen berichteten, von 31 auf 48%. Zum selbstverletzenden Verhalten werden namentlich Suizidversuche gezählt.

Quelle:swisstxt
Zunahme medizinischer Hilfe für Junge
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon