Zuger Regierungsrat spendet für Erdbeben-Opfer

Das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Nordsyrien könnte gemäss UNO bis zu 50´000 Opfer fordern. Der Zuger Regierungsrat beteiligt sich mit 50´000 Franken an der Nothilfe vor Ort.

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Das Geld fliesst an das Schweizerische Rote Kreuz (SRK), das mit Partnerorganisationen wie dem Roten Halbmond vor Ort Nothilfe leistet, teilt die Regierung am Mittwochvormittag mit. Rettungshunde-Teams von REDOG seien bereits im Katastrophengebiet, um in den Trümmern nach Verschütteten zu suchen.

Die Teams vom Roten Halbmond leisten vor Ort unter anderem medizinische Erstversorgung, stellen Teams für Leichenbergung, sorgen für Verpflegung und Unterkünfte, leisten psychosoziale Unterstützung und rufen türkeiweit zu Blutspenden auf.

Das Erdbeben im Südosten der Türkei und im Norden von Syrien ereignete sich in den frühen Morgenstunden vom 6. Februar und hatte eine Stärke von 7,8. Bisher gab es mehr als 40´000 Tote und über 80´000 Verletzte. Die Zahl der Opfer steigt weiter.

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