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Der Krieg in der Ukraine beschäftigt viele Zugerinnen. Einige haben sich nun zusammengetan, um den Stadtrat dazu zu bewegen, mit einer Städtepartnerschaft Solidarität zu zeigen.
«Das menschliche Leid und die Zerstörung in der Ukraine kennen keine Grenzen mehr», schreiben die Initianten in ihrem Bevölkerungsantrag an den Stadtrat. Von hier in der Schweiz aus könne finanzielle und humanitäre Hilfe geleistet werden – und das soll die Stadt auch tun.
Konkret soll der Stadtrat Zug eine Stadt in der Ukraine gezielt unterstützen. Sofern die Umstände es zulassen, soll er eine Partnerschaft eingehen und beim Wiederaufbau nach dem Krieg langfristig mithelfen. «Zug soll ein Zeichen setzen und andere Schweizer und europäische Städte dazu aufrufen, auch solche Partnerschaften zu übernehmen», so die Forderung.
- Einzelinitiative im Wortlaut
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