«Zivis» müssen in Asylzentren aushelfen

Neben Angehörigen von Armee und Zivilschutz stehen seit Anfang Jahr vermehrt auch Zivildienstleistende im Einsatz, um die hohen Flüchtlingszahlen zu bewältigen. Knapp 140 «Zivis» helfen in Bundesasylzentren mit, etwa bei der  Betreuung oder in der Küche.

Um diese Plätze besetzen zu können, werden erstmals verbreitet auch Zivildienstleistende umgeteilt. Sie können also ihren Zivildienst nicht am Ort  ihrer Wahl leisten. Regula Zürcher vom Bundesamt für Zivildienst sagt gegenüber SRF, die «Zivis» wüssten, dass sie in Notlagen umgeteilt werden könnten.

Die Kantone betreuen zurzeit mehr als 90’000 Schutz- und Asylsuchende. Das sind so viele wie noch nie.

Quelle:swisstxt
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