ZH-Kapo stoppt Verkehrsversuch
Die Kantonspolizei Zürich hat die Reduktion der Bellerivestrasse von vier auf zwei Spuren abgelehnt. Die Stadt Zürich wird wohl Rekurs einlegen.
Der Versuch ist aber sicher verschoben. Das Vorgehen der Stadt verstosse gegen Bundesrecht und kantonales Recht, teilte die Kantonspolizei Zürich mit. Sie kritisiert, dass die Stadt ohne Einbezug des Kantons den Versuch habe durchführen wollen.
Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart bedauert den Entscheid, nur zwei Monate vor dem Start. Simulationen hätten gezeigt, dass eine solche Reduktion der Fahrspuren keine Nachteile auf die angrenzenden Quartiere hat.
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