Wiederum Angriffe auf Khartum
In Sudan wurde die Feuerpause, die am Donnerstag um drei Tage verlängert worden war, auch am Samstag nicht eingehalten. Am Morgen waren in der Hauptstadt Khartum regelmässige Luftangriffe, Flugabwehrwaffen und Panzerangriffe zu hören, wie die Nachrichtenagentur Reuters und der britische Sender BBC berichten.
Die Kämpfe zwischen der Armee und einer paramilitärischen Miliz waren vor zwei Wochen ausgebrochen. Es geht dabei um die Macht im Land.
Westliche Länder haben in der vergangenen Woche ihre Staatsangehörigen aus Sudan evakuiert. Auch rund 50 Schweizer Staatsangehörige wurden mit der Hilfe anderer Länder ausgeflogen.
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