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Weniger Nahrungsmittel wegen Erdbeben
Die verheerenden Erdbeben im Februar haben in der Türkei die Nahrungsmittelproduktion hart getroffen.
Laut der UNO-Welternährungsorganisation FAO deuten erste Untersuchungen darauf hin, dass 20 Prozent weniger Nahrungsmittel produziert werden. Bei den Beben seien mehrere landwirtschaftliche Provinzen in Mitleidenschaft gezogen worden. Innerhalb des landwirtschaftlichen Sektors beliefen sich die Schäden auf über 1,3 Milliarden US-Dollar, heisst es weiter.
Bei den Erdbeben Anfang Februar im Südosten der Türkei und in Nord-Syrien kamen mehr als 56’000 Menschen ums Leben.
Quelle:swisstxt
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