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Weniger Gummigeschosse in Chile

Die Polizei in Chile will den Einsatz von Gummigeschossen bei Demonstrationen gegen die Regierung einschränken. Gummigeschosse dürften nur noch im Extremfall verwendet werden, teilte die Polizei mit. Etwa dann, wenn Gefahr für das Leben von Beamten und Zivilisten bestehe. Nach Angaben des nationalen Menschenrechtsinstituts erlitten bisher über 200 Personen Augenverletzungen. Zahlreiche Menschen hätten das Augenlicht verloren. Laut Universität Chile bestehen die Geschosse nur zu 20 Prozent aus Gummi. Daneben enthalten sie Metalle. In Chile gehen seit Wochen Tausende auf die Strassen, um tiefgreifende Reformen zu fordern.

Quelle:swisstxt
Weniger Gummigeschosse in Chile
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