Vorwürfe wegen Zwangsmassnahmen
Betroffene und Angestellte erheben schwere Vorwürfe gegen das Psychiatriezentrum im bernischen Münsingen. Die Rede ist gegenüber Radio SRF von unverhältnismässigen Zwangsmassnahmen. Konkret geht es um die Fixierung von Patientinnen und Patienten am Bett. Passiert sei dies unter anderem deshalb, weil Personal gefehlt habe für eine situationsgerechte Betreuung. Gemäss klinik-internen Dokumenten, die SRF vorliegen, wusste die Klinikleitung vom Personalmangel und möglichen Konsequenzen. Schriftlich heisst es von Seiten der Leitung, am Psychatriezentrum Münsingen würden tendenziell seltener Zwangsmassnahmen angewendet als in anderen Kliniken. (swisstxt)
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