Vorstösse gegen homophobe Gewalt
Gewalt gegen homo- oder transsexuelle Menschen soll künftig in der Schweiz statistisch erfasst werden. Die Schwulenorganisation Pink Cross und andere Dachverbände reichen zu diesem Zweck in 13 Kantonen entsprechende Vorstösse ein, wie sie an einer Medienkonferenz bekanntgaben. Nur wenn das Ausmass dieser Hassverbrechen belegbar sei, könne die Politik tätig werden und Präventionsmassnahmen auf den Weg bringen. Pink Cross verzeichnet in einem eigenen Monitoring pro Woche zwei Fälle von Gewalt gegen Menschen wegen ihrer sexuellen Ausrichtung. Die Dunkelziffer sei «enorm hoch». (swisstxt)
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