Viertwärmster Juni seit Messbeginn

Die Schweiz erlebt derzeit den viertwärmsten Juni seit Messbeginn 1864, vergleichbar mit dem Juni 2002. Hitzetage gab es um die Monatsmitte. Das erste und letzte Junidrittel zeichnete sich durch anhaltende Gewittertätigkeit aus. Besonders kräftige Gewitter mit Starkniederschlägen, Hagel und Sturmböen seien ab dem 18. Juni über die Schweiz gezogen, stellte das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie fest. Im landesweiten Mittel hätten die Temperaturen im Juni bei 14,4 Grad oder 2,6 Grad über der Norm der Jahre 1981 bis 2010 gelegen. In tiefen Lagen auf der Alpennordseite erreichten die Temperaturen zwischen 19 und 20 Grad.

Quelle:swisstxt
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