Viele reisen aus Angst vor Erdbeben ab

Seit Tagen gibt es auf der griechischen Insel Santorini und in deren Umgebung immer wieder Erdbeben.

Mittlerweile seien rund 6000 Menschen Richtung Festland geflohen, berichten griechische Medien. Das entspreche gut einem Drittel der Bevölkerung. In der Nacht auf Dienstag wurden erneut Erdstösse gemessen. Der stärkste erreichte eine Stärke von 4,9. Solche Beben sind für die Inselbewohner noch nicht gefährlich und auch nicht selten. Griechische Seismologen rechnen damit, dass das Hauptbeben aber noch bevorsteht.

Um die Menschen wegzubringen, richteten Fluglinien Sonderflüge ein und Reedereien schickten zusätzliche Fähren.

Quelle:swisstxt
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