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Vor rund einer Woche rief der Bund Masken aus alten Beständen zurück, die von Pilz befallen wurden. Offenbar war auch das Luzerner Kantonsspital betroffen.
Die Masken aus dem Lager des Bundes wurden zu Beginn der Corona-Pandemie vor allem dem Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Wie das Luzerner Kantonsspital nun gegenüber «Pilatus today» bestätigt, war es von der Rückrufaktion ebenfalls betroffen.
Die Masken seien einerseits an medizinische Stationen abgegeben worden, wurden aber auch für Besucher und Patienten aufgelegt. Wie viele kontaminierte Masken in den Umlauf gebracht wurden, könne man beim Luks nicht sagen. Es seien aber keine Fälle von gesundheitlichen Schäden bekannt, die auf das Tragen verschimmelter Masken zurückzuführen sei.
Inzwischen seien im Zentrallager keine Masken aus dem Pandemiebestand von 2007 mehr vorrätig, versichert das Luks.