Verschiedene Massnahmen für ESC geplant

Die Stadt Basel will mit verschiedenen Massnahmen das Sicherheitsgefühl der Gäste am Eurovision Song Contest ESC im kommenden Mai stärken.

So zum Beispiel mit Ansprechpersonen in den Basler Strassen und einer Hotline, die rund um die Uhr erreichbar ist. Das erklärt die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann im Interview mit dem «Sonntagsblick». Das Eidgenössische Büro für Gleichstellung sei auch an der Hotline beteiligt. Die ganze Schweiz könne am Ende von den Erfahrungen profitieren.

Zudem sollen Gäste auch ihre Getränke auf K.-o.-Tropfen testen können. Dafür suche man noch nach einer besseren Testmethode.

Quelle:swisstxt
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