Verkehrsminister entschuldigt sich

Einen Tag nach dem bisher schwersten Zugunglück in Griechenland hat sich der neue Verkehrsminister des Landes bei den Opfern entschuldigt. Rettungskräfte suchen in den Trümmern immer noch nach Opfern.

Die Zahl der Toten ist inzwischen auf mindestens 46 gestiegen, wie die Feuerwehr mitteilte.

Ein Bahnhofvorsteher, der bereits am Mittwoch festgenommen wurde, soll noch am Donnerstag vor Gericht erscheinen. Ihm wird fahrlässige Tötung und Körperverletzung vorgeworfen. Als Ursache für das Unglück steht zurzeit menschliches Versagen im Vordergrund.

Quelle:swisstxt
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