USA: Geldstrafe nach Tod am Filmset

Nach dem tödlichen Schuss bei einem Dreh des US-Schauspielers Alec Baldwin im vergangenen Herbst, hat eine US- Arbeitsschutz-Behörde gegen die Film-Produzenten eine Busse verhängt. Die Busse wegen mangelnder Sicherheit am Filmset betrage knapp 137’000 Dollar, teilte die Behörde mit. Baldwin erschoss bei den Proben aus Versehen eine Kamerafrau. Seine Waffe war irrtümlicherweise mit echter Munition geladen. Laut einem Untersuchungsbericht hätte sich an dem Drehort keine scharfe Munition befinden dürfen. Zudem hätte auch keine Waffe auf eine Person gerichtet werden dürfen. Beim Film wirkte Baldwin als Hauptdarsteller und Produzent mit.