US-Musiker Roy Ayers ist gestorben
Mit seiner langjährigen Karriere prägte Roy Ayers die internationale Musikszene und hat den Grundstein für den Jazz-Funk gelegt. Nun ist der US-amerikanische Vibrafonist, Sänger, Produzent und Komponist nach langer Krankheit in New York gestorben, wie seine Familie auf der Facebook-Seite des Musikers bestätigte. Er wurde 84 Jahre alt.
Bekannt wurde Ayers in den 1970er-Jahren mit seiner Band Ubiquity. Zusammen haben sie einen neuen Jazz-Funk-Sound erschaffen.
Zu Ubiquitys einflussreichsten Werken gehört das Album «Everybody Loves the Sunshine» aus dem Jahr 1976.