Untersuchungshaft nach Entführungsfall
Im Zusammenhang mit der Entführung des Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission, Christoph Berger, sitzt nun ein 34-jähriger Schweizer in Untersuchungshaft. Das bestätigte ein Sprecher der Zürcher Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Dem 34-jährigen werde Beteiligung an Freiheitsberaubung, Entführung und versuchte Erpressung vorgeworfen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Der 34-jährige Schweizer soll zusammen mit einem 38-jährigen Deutschen an der Entführung letzte Woche in Wallisellen beteiligt gewesen sein. Der 38-Jährige kam beim Schusswechsel mit der Polizei ums Leben.
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