Ein Crowdfunding will der Luzerner Informatikerin im Kampf gegen die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden helfen. Ihr wird vorgeworfen, an Hackerangriffen beteiligt zu sein.
Eine Informatikerin aus Luzern soll in mehrere Hackerangriffe in den USA involviert gewesen sein. Mitte März hat die amerikanische Staatsanwaltschaft gegen die 21-jährige Juso-Politikerin Anklage erhoben (zentralplus berichtete).
Jetzt haben Unterstützer der Luzernerin ein Crowdfunding auf die Beine gestellt. Sie brauche Geld für einen Anwalt in Amerika, so die Absicht. In der Spenden-Kampagne wird kritisiert, dass die Anklage absurde Anschuldigungen enthalte.
Nach einem Tag kamen bereits über 4'000 US-Dollar zusammen. Als Spendenziel wurden 10'000 Dollar festgelegt.
Tillie Kottmann identifiziert sich als non-binär. Das bedeutet, dass sie sich weder als Mann noch als Frau fühlt. Auf Instagram erklärte sie, dass sie derzeit mit dem Namen Tillie experimentiere, weshalb wir diesen Namen und das weibliche Geschlecht verwendet haben.
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Mitte Normal, 03.04.2021, 23:13 Uhr Wieder typisch JUSO……. baut Bockmist und die anderen sollen es wieder für sie ausbaden. Bin gespannt wie das Ganze ausgeht, JUSO-Gedankengut wird, im Gegensatz zu der Schweiz, von den amerikanischen Gerichten kaum gestützt. Es bleibt spannend……
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