Unternehmer verbrennt Fridas Kunst

Ein Unternehmer soll in den USA das Kunstwerk «Fantasmones siniestros» der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo verbrannt haben. Dadurch soll er laut Medienberichten NFT-Kunst erzeugt haben. Er erstattete das Bild für zehn Millionen USA-Dollar. Nun will er 10’000 NFTs des Bildes für wohltätige Zwecke verkaufen. Unter NFT-Kunst versteht man digitale Echtheitszertifikate, die sich auf fassbare oder virtuelle Güter beziehen. Das Kulturministerium Mexikos prüfe die Authentizität des Werkes, wie dieses in einer Mitteilung schreibt. Vorsätzliche Zerstörung eines Kunstdenkmals ist in Mexiko eine Straftat.

Quelle:swisstxt
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