Unregelmässigkeiten beim ESC
Die Veranstalter des Eurovision Song Contest haben nach dem Musik-Wettbewerb in Turin Unregelmässigkeiten bei der Punkte-Vergabe festgestellt. Das teilt die Europäische Rundfunk-Union EBU mit. Die Jurys in Aserbaidschan, Georgien, Montenegro, Polen, Rumänien und San Marino hätten sich offenbar im zweiten Halbfinal gegenseitig Punkte zugeschanzt. Es werde nun diskutiert, ob den sechs Ländern Konsequenzen drohten. Die späteren Sieger des Eurovision Song Contests aus der Ukraine sowie der Schweizer Marius Bear waren bereits im ersten Halbfinal aufgetreten, in welchem keine Unregelmässigkeiten festgestellt wurden.
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