UNO setzt sich für Getreideabkommen ein
Die UNO hat bekräftigt, sich für eine Verlängerung des Getreideabkommens zwischen der Ukraine und Russland einzusetzen.
Das Abkommen sei für die weltweite Ernährungssicherheit von entscheidender Bedeutung, sagte der UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths. Man werde alles tun, um eine Verlängerung sicherzustellen.
Das Abkommen regelt die Ausfuhr von ukrainischem Getreide aus den Häfen am Schwarzen Meer. Es läuft am Samstag, dem 18. März, aus. Zwar sind Russland und die Ukraine bereit, die Vereinbarung weiterzuführen. Russland möchte das Abkommen aber nur um 60 Tage verlängern, die Ukraine dagegen um 120.
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