UNO müsse mehr gegen Rassismus machen
Nach weltweiten Reaktionen auf den gewaltsamen Tod George Floyds brauche es ein entschiedeneres Handeln der UNO. Dies fordern mehr als ein Dutzend hochrangige Uno-Vertreterinnen und -Vertreter, die aus Afrika stammen. Die Vereinten Nationen müssten nun entschlossen handeln: Rassistische Taten lediglich zu verurteilen, reiche nicht aus, schreiben sie in einem offenen Brief. Dieser wurde unter anderem vom Chef der Weltgesundheitsbehörde, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und der Chefin des Welt-Anti-Aids-Programmes, Winnie Byanyima, unterzeichnet. Der UNO-Menschenrechtsrat will am Mittwoch eine Rassismus-Debatte führen.
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