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UNO-Mission kritisiert sexuelle Gewalt

In bewaffneten Konflikten kommt auch immer wieder sexuelle Gewalt zum Einsatz. Dass solche Übergriffe als Taktik in vielen Kriegen eingesetzt werden, darüber zeige sich die Schweiz besorgt. Das schreibt die permanente Mission der Schweiz bei der UNO. Davon seien zunehmend auch Kinder betroffen. Besonders in der Ukraine seien Frauen und Kinder derzeit der Gefahr sexueller Gewalt ausgesetzt. Um solche bekämpfen zu können, müssten Frauen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung gleichberechtigt sein. Vor wenigen Tagen habe der UNO-Sicherheitsrat erfahren, dass die Meldungen über sexuelle Gewaltverbrechen in der Ukraine stark zugenommen hätten.

Quelle:swisstxt
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