UNO kritisiert Dutertes Regierung
Experten der UNO haben der philippinischen Regierung Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und eine Untersuchung gefordert. Die UNO-Sonderberichterstatter werfen Präsident Rodrigo Duterte vor, seit seinem Amtsantritt vor drei Jahren habe sich die Lage auf den Philippinen stark verschlechtert. In seinem sogenannten Anti-Drogen-Krieg sei eine «atemberaubende Zahl» von Menschen widerrechtlich getötet worden. In einer Reaktion spricht Duterte von einer unverzeihlichen Einmischung in die Souveränität des Landes. Es seien voreingenommene Berichte mit bösartigen Vorwürfen verbreitet worden, liess er über seinen Sprecher verlauten.
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