Umwandlungssätze könnten weiter sinken

Schweizer Pensionskassen haben das schlechteste Anlagejahr seit zehn Jahren hinter sich. Das zeigt die Pensionskassenstudie von Swisscanto. Es heisst, den Pensionskassen falle es zunehmend schwer, ansprechende Renditen zu erwirtschaften. Dies liege zum einen an der anhaltenden Tiefzinsphase zum anderen aber auch an der fehlenden Risikobereitschaft der Pensionskassen. Swisscanto geht davon aus, dass die Umwandlungssätze künftig weiter sinken. Bis 2023 sagen die Studienautoren einen durchschnittlichen Umwandlungssatz von 5,5 Prozent voraus. An der Schweizer Pensionskassenstudie 2019 nahmen 531 Vorsorgeeinrichtungen teil. Sie repräsentieren 3,8 Millionen Versicherte.

Quelle:swisstxt
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