Uiguren kritisieren Schweizer EDA
Vertreterinnen und Vertreter der muslimischen Minderheit der chinesischen Uiguren haben in Bern auf dem Bundesplatz eine Mahnwache gehalten. Sie haben damit auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam gemacht.
Am Dienstag hatte ein offizieller Menschenrechtsdialog zwischen der Schweiz und China stattgefunden, auf Druck Chinas ohne Menschenrechtsorganisation.
Rizwana Ilham, Sprecherin der Uiguren in der Schweiz, kritisierte das Schweizer Aussendepartement EDA: Sie würde sich wünschen, dass die Schweiz die Gespräche unter diesen Umständen nicht weiterführe. Das EDA selbst sieht den Menschenrechtsdialog als wichtiges Instrument.
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